Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.18 |
Blühend |
Der Gewöhnlicher Froschlöffel ist eine Sumpfpflanze wächst im flachen Wasser oder am Ufer. Die Blüten sind wie für die Ordnung üblich dreizählig. Der Gewöhnliche Froschlöffel ist fast weltweit verbreitet. Er kommt von den Subtropen bis in boreale Zonen vor.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.10 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Pfeilkraut wächst in flachen Gewässern, die nicht zu schnell strömen. Man erkennt es leicht an seinen markanten Blättern.
Ort: Osdorf | Datum: 2018.03.22 |
Junge Blätter |
Der Gefleckte Aronstab bewohnt gern eher feuchte Laubwälder. Er ist im gemäßigten Europa weit verbreitet. Die Blätter erscheinen schon sehr früh im Jahr, wie es bei Waldkräuter häufig ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.10 |
Blühend |
Das Drachenwurz bewohnt Bruchwälder und Sümpfe. Es wächst im flachen stehendem Wasser oder auf sehr feuchtem Boden. Es vermehrt sich vegetativ durch Ausläufer, so dass es an geeigneten Standorten meist dichte Bestände bildet. Geeignete Sumpfstandorte sind in Deutschland selten geworden, daher ist auch die Sumpf-Calla bedroht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.15 |
Blüten |
Die Schwanenbume wächst im flachen Wasser oder am Ufer von eher Nährstoffreichen nicht zu schnell fließenden Gewässern. Sie ist im Gemäßtigten Europa und Asien beheimatet, wurde aber vielerorts als Zierpflanze eingeführt. In manchen Gegenden ist sie ein problematischer Neophyt. In Deutschland ist ihre Verbreitung durch Habitatverlust eher rückläufig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.14 |
Blühend |
Der Froschbiss bewohnt gern stehende Gewässer. Er bildet Schwimmblätter die an mini Seerosen erinnen und wurzlet ins Wasser. Er blüht im Hochsommer meist im August. Unter geeigneten Bedingungen neigt der Froschbiss dazu ganze Teppiche auf dem Wasser zu bilden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.24 |
Bestand |
Die Krebsschere bewohnt gern stehende nicht zu tiefe Gewässer. Im Winter sinken die Pflanzen auf den Gewässergrund und die meisten grünen Blätter sterben ab, so dass nur einer kleine Rosette übrigbleibt. Im späten Frühling kommen diese wieder empor und treiben rasch aus. Die Pflanzen bilden viele Ausläufer und können so ganze Schwimmteppiche bilden. Samenbildung oder Keimlinge konnte ich noch nicht beobachten. Sie blühen im Sommer, häufig im Juli.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.08 |
Blühend |
Das Alpen-Laichkraut ist anders als der Name vermuten lässt auch im Flachland zu finden. Es ist holarktisch verbreitet. Es bevorzug Nährstoffarme Gewässer und mag keine besonders warmen Temperaturen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.06.05 | Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.03 |
Blühend | Kein Kommentar |
Der Giersch bewohnt gern halbschattige bis schattige Standorte. Er ist im Gemäßigten Europa und Asien verbreitet und wurde in Nordamerika eingeschleppt. Er ist bei Gärtnern äußerst unbeliebt, besonders wegen seiner zahlreichen unterirdischen Ausläufer. Diese büßen selbst durch zerhacken kaum etwas von ihrer Vitalität ein. Seine Blätter können als Wildgemüse verwendet werden. Manche behaupten sie seien wohlschmeckend, was ich für Übertreibung halte.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.08.26 |
Blüten |
Der Aufrechte Merk oder auch Bach Berle genannt bewohnt gern Gewässerufer oder flaches Wasser. Er mag eher nährstoffreichere Sandböden. Er ist sehr weit verbreitet, aber lokal bedroht. Der Geruch der Pflanze erinnert stark an Möhren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Blüten |
Der Röhrige Wasserfenchel ist wohl recht selten. Er kommt in der Norddeutschen Tiefebene vor und bewohnt hier gern Marschen und sumpfige Gewässerränder. Er steht am liebsten in flachem Wasser.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Blühend |
Der Breitblättrige Merk bewohnt Gewässerufer. Er ist in Europa und Westasien Beheimatet. Seine Samen haben einen schönen aromatischen Duft, die Pflanze ist aber giftig. Er blüht im Juli und August. Ich habe meist Schwebfliegen und Wespen auf den Blüten beobachtet.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.26 |
Blühend |
Der Wiesen-Kerbel bewohnt gern hinreichend feuchte und nährstoffreiche Wegränder und ähnliche Habitate. Er blüht zumeist Anfang Mai. Man kann aus den unteren Stengelteilen eine Tute basteln, indem man den Stengel längs einschneidet. Die Tute ist am ehesten geeignet kleine Kinder zu beschäftigen und wird nicht mehr funktionieren sobald der Stengel welkt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.23 |
Blüten | Habitus |
Die Wilde Möhre bewohnt gern eher trockene bis frische Ruderalstellen und Wiesen. Sie Stammt aus dem warmen bis gemäßigten westpaläarktischem Gebiet. Die Gemüse Möhre wurde in der Tat aus der Wilden Möhre gezüchtet.
Ort: Rissen | Datum: 2023.07.08 | Ort: Heiligenhafen | Datum: 2022.07.22 |
Blühend | Früchte |
Der Gewöhnlicher Klettenkerbel ist trotz seines wissenschaftlichen Artnamens auch in Europa beheimatet. Seine verbreitung ist paläarktisch. Man findet den Gewöhnlicher Klettenkerbel oft an Wegrändern, gern im waldigem Umfeld.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 |
Blühend |
Das Wald-Engelwurz ist holoarktisch verbreitet und bewohnt gern Feuchte Habitate. Es wird nicht ganz so groß wie das Arznei-Engelwurzund hat weißere Blüten als dieses. Es blüht ebnfalls mit Schwerpunkt im Juli. Die Blüten stehen in meist halbkugeligen Doppeldolden.
Ort: Entenwerder | Datum: 2012.06.30 |
Blühend |
Das Arznei-Engelwurz ist holoarktisch verbreitet und bewohnt gern Feuchte Habitate mit tonigem Boden. Es wird bis zu 3m groß und blüht mit Schwerpunkt im Juli. Die Blüten stehen in großen kugeligen Doppeldolden und sind gelblichgrün.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 |
Blüten |
Der Sumpf-Haarstrang bewohnt gern eher saure Feuchte Habitate wie Feuchtwiesen und Grabenränder. Er ist in weiten Teilen Europas zerstreut verbreitet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.14 |
Am Elbdeich |
Der Fald-Mannstreu bewohnt im Allgemeinen gern sonnige, eher warme, magere und trockenere Habitate. Er ist recht selten. Sein Verbreitungsgebiet ist die wärmere bis gemäßigte Westpaläarktis.
Ort: Heiligenhafen | Datum: 2020.06.15 |
Kein Kommentar |
Die Stranddistel wächst gern auf Küstendünen. Sie ist an den europäischen Küsten zwar weit verbreitet, aber allgemein eher selten. Geeignete Standorte sind rückläufig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.20 |
Blätter |
Der Gewöhnliche Efeu ist in Europa heimisch. Er wurde fast weltweit verschleppt und ist in manchen Gegenden ein problematischer Neophyt. Der Efeu wächst nurmalerweise im Wald, wo er an Bäumen empor klettert. Der Efeu schadet seinem Träger normalerweise nicht. Nur wenn ein sehr starker Bewuchs vorliegt wird der träger verschattet. Der Efeu wird auch gern als Zierpflanze eingestezt. Er kann auch auf dem Boden wachsen oder an Steinen oder Mauerwerk empor klettern. Er blüht spät im Herbst. Die Blüten werden gern von Insekten besucht. Besonders Fliegen und Wespen sind oft zahlreich auf den Blüten zu finden. Die Beeren reifen im Winter. Der Efeu ist giftig.
Ort: Rissen | Datum: 2017.08.27 |
Blätter |
Der Gewöhnliche Wassernabel bewohnt gern moorige Habitate. Er ist westpaläarktisch verbreitet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.24 |
Blühend |
Der Schnittlauch stammt vermutlich aus den Alpen oder ausreichend feuchten und warmen europäischen Mittelgebirgen. Die Pflanze ist schon seit vielen Jahrhunderten in Kultur und daher in fast allen Gemäßigten Regionen verwildert.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.12 |
Blühend |
Das Kleine Schneeglöckchen stammt wohl aus den Wäldern des südlichen Mitteleuropas. Die Pflanzen sind schon seit Jahrhunderten als Zierpflanze in Kultur und sind entsprechend in vielen Gebieten verwildert anzutreffen. Es blüht schon im Februar und März.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.14 |
Blühend |
Das Maiglöckchen bewohnt gern Wälder. Es blüht wie der Name vermuten lässt mit schwerpunkt im Mai. Im Frühling bevor die Blüten auftauchen ähneln die Blätter denen des Bärlauch, was wohl schon zu gefährlichen Vergiftungen mit dem Herzwirksamen Maiglöcken geführt hat.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.05.31 |
Blühend |
Das Wald-Salomonssiegel ist wohl das häufigste der heimischen Salomonssiegel. Es bewohnt gern Laub- und Mischwälder. Es ist holarktisch in den gemäßigten Zonen Verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.20 |
Blühend |
Die Dunkle Sternhyazinthe stammt aus der Türkei. Sie ist in Deutschland seit dem 19. Jhdt. als Zierpflanze eingeführt und stellenweise verwildert. Es gibt noch weitere ähnliche Chionodoxa Arten die ebenfalls als Zierpflanzen angebaut werden. Sie blühen vor allem im März bis April.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.03.18 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Forbes Sternhyazinthe. Sie ähnelt der Gewöhnlichen Sternhyazinthe ist aber kleiner und mit weniger Blüten. Sie stammt wohl wie die meisten anderen Sternhyazinthen aus dem ostmediterranem Raum.
Ort: Altona | Datum: 2016.05.06 |
Blühend |
Das Spanische Hasenglöckchen stammt aus Andalusien und Nordafrika. Es wurde bereits vor Jahrhunderten als Zierpflanze in Mitteleuropa eingeführt und ist vielerorts verwildert. Es gibt auch noch weitere Hasenglöckchen von deren Verbreitungsgebiet sich natürlicher weise bis nach Deutschland erstreckt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.03.18 |
Blühend |
Der Sibirische Blaustern stamm aus Westasien und Südrussland. Er wird gern in Gärten und Parks gepflanzt und verwildert auch. Er bewohnt gern hinreichend Feuchte Wälder und ähnliche Habitate. An geeigneten Stellen kann er großflächige Bestände bilden. Er blüht im März und April. Seine Samen werden wohl durch Ameisen verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 |
Blüten |
Der Dolden-Milchstern ist in Europa beheimatet. Seine Verbreitung ist westmediterran, über Mitteleuropa bis zum Kaukasus. Er wurde in Nordamerika eingeführt. Er wird als Zierpflanze in Gärten und Parks gepflanzt und verwildert leicht. Seine schmalen Blätter mit einer hellen Linie in der Mitte treiben schon Früh aus. Zur Blütezeit, die ihren Schwerpunkt im Mai hat, beginnen die Blätter bereits zu welken. Der Dolden-Milchstern kann in mehrere, leider nicht besonders gut Beschriebene Arten geteilt werden. Diese Zeichnen sich z.B. durch unterschiedliche Grade von Polyploidie aus.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 |
Blüten |
Der Nickende Milchstern stammt aus dem ostmediterranem Raum. Er ist als Zierpflanze eingeführt und verwildert. Er breitet sich nur wenig aus und seine vorkommen in Deutschland gehen meist auf aus Gärten verschleppten Zwiebeln zurück. Die ebenfalls ostmeditarrane und in Deutschland eingeführte O. boucheanum sieht sehr ähnlich und kann wohl an Details der Blüte unterschieden werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.18 |
Blühend |
Die Sumpf-Schwertlilie ist meist an Gewässerufern zu finden. Sie wächst auch auf Hinreichend feuchtem Boden Abseits von Gewässern. Sie ist west paläarktisch verbreitet und wurde nach Nordamerika verschleppt. Ihre Rhizome erinnern an Ingwer aus dem Supermarkt. Sie sind zur richtigen Jahreszeit geerntet zum orangefärben von Wolle geeignet. Ansonsten wird die Schwertlilie gelegentlich als Zierpflanze eingesetzt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.26 |
Blühend. Diese Exemplare stammen von welchen am Oberlauf der Alster ab. Sie halten sich seit Jahren und vermehren sich zögerlich. |
Das Breitblättrige Knabenkraut bewohnt feuchte Standorte wie Feuchtwiesen, lichte Auwälder und Sümpfe. Es ist in Europa und bis westsibirien verbreitet. Es handelt sich wohl um eine Art-gewordene kombination aus Geflecktem Knabenkraut und Fleischfarbenem Knabenkraut.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Blühend |
Der Schafgarbe ist häufiges Kraut mit einem typischem Geruch. Es handelt sich wohl um ein Artenaggregat. Sie bewohnt gerne Wiesen, Ruderalflächen und Wegränder und blüht hauptsächlich von Juli bis September. Sie wird auch als Heilpflanze eingesetzt. Sie hat wohl leicht beruhigende Wirkung sowie positiven Einfluss auf Wundheilung bei oberflächlichen Hautproblemen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.15 |
Blühend |
Die Sumpf-Schafgarbe bewohnt gern feuchte Wiesen. Sie blüht meist im Hochsommer von Juli bis September.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.01 |
Blühend |
Die Kamille stammt wohl aus Südosteuropa und Westasien. Sie ist schon seit Jahrtausenden eine beliebte Heilpflanze und hat sich durch den Menschen auch Weltweit verbreitet. In Mitterleuropa ist sie vor allem auf Äckern und Ruderalflächen zu finden. Man erkennt sie am leichtesten durch ihren typischen Geruch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.16 |
Blühend vermutlich ssp. septentrionalis |
Das Einjährige Berufkraut stammt aus Nordamerika und wurde weit verschleppt. Man findet es oft auf Wiesen, auf Ruderalflächen und an Wegrändern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.24 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Weidenblättrige Aster. Sie ist ein hybrid aus Symphyotrichum novi-belgii und Symphyotrichum lanceolatum. Diese Arten stammen aus Nordamerika. Die Arten wurden als Zierpflanzen eingeführt und sind verwildert. Sie wächst gerne an Flussufern. Man findet sie auch auf Ruderalflächen und an Wegrändern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Wasserdost bewohnt gern feuchte Wiesen, Gewässerufer oder Waldlichtungen. Auf den ersten Blick ähnelt er Baldrian, ist jedoch nicht mit diesem Verwandt. Er wurde als Heilpflanze eingesetzt und wirkt wohl anregend auf das Immunsystem.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.06.08 |
Blühend am Straßenrand |
Dies ist vermutlich das Deutsche Filzkraut. Es ist eher selten. Es besiedelt wohl Sandtrockenrasen und vergleichbare Ruderalstellen. Am Standort in Schenefeld fanden viele Bauarbeiten statt.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.08.01 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Deutsche Filzkraut. Es besiedelt gern sandige magere und eher saure Standorte. Da diese Habitate rückläufig sind ist auch das Zwerg-Filzkraut eher selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blühend |
Das Sumpf-Ruhrkraut bewohnt gern feuchten offenen Boden. Ursprünglich war es zumeist an Flussufern verbreitet. Heute bewohnt es meist Ruderalflächen und Äcker die durch schwere Maschinen verdichtet wurden und so Staunasse Stellen entwickeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.11 |
Blühend | Blüten Detail |
Die Gewöhnliche Pestwurz bevorzugt nasse, nährstoffreiche Standorte. Die Blüten tauchen im Frühling schon im März oder April auf. Die Großen Blätter folgen erst später, wenn die Blätter schon wieder verschwunden sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blühend |
Das Klebrige Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern sandige oder steinige Ruderalflächen besiedelt. Es ist hat kleinere Blüten als das ähnliche Jakobs-Greiskraut und die gelben Zungenblüten Rollen sich oft zusammen. Desweiteren ist es in der Tat klebrig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.03 |
Auf Baustellenschutt |
Das Schmalblättrige Greiskraut stammt aus Südafrika. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen und Straßenränder. Es wurde wohl in den 1970ern in Europa eingeschleppt und breitet sich seitdem stark aus. Es ist wie die meisten Greiskräuter giftig.
Ort: Reitbrook | Datum: 2013.08.24 |
Blühend |
Das Fluss-Greiskraut ist Westpaläarktisch verbreitet und bewohnt wohl wirklich hauptsächlich Flusstäler. Hier wächst es gern an Feuchten Standorten im Uferbereich, wohl auch oft mit Staunässe. Die Art ist wohl durch Flussbegradigungen und Uferschutzbauwerke bedroht und taucht vielerorts auf der Roten Liste auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.08 |
Blühend |
Das Weißfilzige Greiskraut stammt von den Küsten des Mittelmeers. Es ist als Zierpflanze eingeführt. Es verwildert leicht aber friert dann meist schnell wieder aus, da Frost nicht gut verträgt.
Ort: Wittenbergen | Datum: 2019.06.18 |
Blühend |
Dies ist vermutlich das Wald-Greiskraut. Es bewohnt gern Lichtungen, Kahlschläge oder Waldränder.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.21 |
Auf einer Weide, von den Pferden gemieden. | Kein Kommentar | Blüten | |||
Das Jakobs-Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern Wiesen und Ruderalflächen besiedelt. Es blüht im Sommer von etwa Juni bis August. Meiner Beobachtung nach hat es sich in den letzten Jahren ausgebreitet. Es ist ein gefürchtetes Unkraut, da es unter anderem für Pferde und Rinder sehr giftig ist. Es ist besonders gefährlich, wenn es im Heu mitverfüttert wird, da die Tiere es hier mitfressen würden. Auf der Weide wird es vom Vieh gemieden. Die Giftstoffe können sogar auf den Honig übergehen. Die Bienen und andere Insekten scheinen keinen Schaden zu nehmen. Die Blüten des Jakobs-Greiskrauts werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sucht man Hosenbienen hat man hier eine gute Chance. Der Blutbär entwickelt sich am Jakobs-Greiskraut, kann aber auch bei relativ reichlichem Befall die Ausbreitung zumeist nur verlangsamen aber nicht stoppen. Die Pflanzen scheinen nach der Blüte oft, aber nicht immer einzugehen. Mahd scheint die chance zu erhöhen, das die Pflanzen überdauern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern Ruderalflächen besiedelt und fast in die ganze Welt verschleppt wurde. Es ist bei Gärtnern als Unkraut unbeliebt. Es ist, wie die meisten Greiskäuter, giftig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.03.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 |
Blühend | Samen |
Der Huflattich bewohnt gern Wegränder und Böschungen. Er blüht schon früh im Frühling. Seine Blätter treibt er erst nach der Blüte aus. Er ist eine alte Heilpflanze und wird erfolgreich gegen Husten eingesetzt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Blühend |
Die Wiesen-Flockenblume bewohnt gern Wiesen Wegränder oder Ruderalflächen. Sie blüht meist von Juni bis spät in den Sommer. Wird die Pflanze einmal abgemäht so treibt sie wieder aus und blüht später. Wird sie zu viel gemäht stirbt sie. Sie mag wohl gern eher lehmigen nicht zu feuchten Boden. Ihre Blüten werden gern von Hummeln besucht.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.11 |
Blühend |
Die Schwarze Flockenblume bewohnt gern Wiesen Wegränder oder Ruderalflächen. Sie blüht meist von Juni bis spät in den Sommer. Sie mag wohl gern eher sandigen Boden. Ihre Blüten sind am außenrand vom Blütenstand nicht vergrößert. Sie ist natürlicherweise in Deutschland wohl nur im Südwesten verbreitet, wird aber gerne in Wildblumenmischungen mit ausgebracht.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.30 |
Blühend |
Die Skabiosen-Flockenblume ist natürlicherweise vor allem in Kalkgebieten zu finden. Sie wächst aber auch auf neutraleren Böden. In Nordwestdeutschland ist sie eher selten. Sie ist eine eher größere Flockenblume mit markant geteilten Blättern. Die äußeren Blüten der Blütenstände sind stark verlängert.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.07 |
Blühend |
Die Kornblume ist in Mitteleuropa ein Archaeophyt, der seit der Jungsteinzeit verbreitet ist. Sie stammt wohl aus dem ostmediterranem Raum. Die Kornblume bewohnt gern Feldränder zusammen mit Klatschmohn und Kamille.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 |
Blühend |
Die Gemeine Kratzdistel ist die Klischeehaft kratzige und großblütige typische Distel. Sie bewohnt gerne Wiesen und Ruderalflächen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.02 | Ort: Schenefeld | Datum: 2019.04.05 |
Blühend | Samenstände | Austrieb | |||
Die Acker-Kratzdistel bewohnt gern ungepflegte Wiesen und Ruderalfächen, wo sie große Bestände bilden kann. Da viele Tiere an und von den Disteln leben können sind solche Bestände durchaus wertvoll für eine artenreiche heimische Umwelt. Bei Gartenbesitzern ist sie allerdings im Algemeinen eher unbeliebt. Auch können die vitalen Pflanzen in fremden Ökosystemen in die sie verschleppt wurden eher schädlich sein.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 |
Blüte | Habitus |
Die Kohldistel bewohnt gern Gewässerufer und feuchte Wiesen, die hinreichend wenig geschnitten werden. Sie wird recht groß und ist weniger stachelig als viele andere Kratzdisteln. Ihre großen blassen Blüten erfüllen auch nicht das Klischee der Kratzdisteln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.17 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Blühend | Habitus |
Die Sumpf-Kratzdistel ist ebenso krazig wie die Gemeine Kratzdistel, wirkt aber meist schlanker und hat kleinere Blüten die meist in Grüppchen am Stängelende stehen. Sie bewohnt wie der Name es vermuten lässt gern Feuchtwiesen.
Ort: Osdorf | Datum: 2016.07.22 | Ort: Osdorf | Datum: 2016.07.22 |
Blüten | Habitus am Straßenrand |
Die Gemeine Wegwarte ist tatsächlich oft an Weg- oder Straßenrändern zu finden. Es wurden einige Sorten gezüchtet die kommerziell genutzt werden z.B. derr Chicoree Salat. Die Wurzeln wurden früher als Kaffeeersatz verwendet. Die Blauen Blüten sind hauptsächlich Vormittags geöffnet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blühend |
Der Kleinköpfiger Pippau ist ein recht häufiger bewohner von Ruderalflächen und Wegrändern. Er stammt wohl aus dem südwestlichem Europa, ist aber schon seit sehr langem auch im Mitteleuropa zu finden. Die Art scheint bei Zottelbienen recht bliebt. Seine Blüten sind meist nur vormittagsgeöffnet. um die Mittagszeit schließen sich die meisten Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.05 |
Blühend | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Wiesen-Pippau. Er bewohnt gern Fettwiesen. Er stammt wohl aus dem südlicherem Europa, wurde aber schon früh, weit verschleppt. In Nordeutschland kommt er nur Lückenhaft vor. Man hat ihn gelegentlich in Wildblumenmischungen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blüten |
Das Orangerote Habichtskraut stammt wohl eher aus den Europäischen und Westasiatischen Gebirgslagen. Es bewohnt gern eher magere saure Standorte. In Nordeutschland findet man es oft an Wegrändern und Rasenflächen. Hierher und in viele weitere Gebiet wurde es wohl wegen seiner hübschen Blüten verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.09 |
Blühend |
Das kleine Habichtskraut ist oft auf mageren Rasenflächen, an Wegrändern und auf Ruderalflächen zu finden. Es mag keinen kalk. Seine Blüten sind auffällig hellgelb. Es verbreitet sich oft zahlreich durch Ausläufer, wobei diese oberflächlich betrachtet wenig auffallen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
Blüten |
Das Wiesen-Habichtskraut ist an Wegrändern und auf Wiesen zu finden. Es ist ursprünglich westpaläarktisch verbreitet und wurde weit verschleppt. Es soll in Hamburg vom Aussterben bedroht sein, was sich nicht so recht mit meinen Ausschnitthaften beobachtungen deckt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.01 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Gewöhnliches Ferkelkraut. Es ist urspüngliche wwestpaläarktisch verbreitet und wurde weit verschleppt. Das Gewöhnliche Ferkelkraut ist of an Wegrändern und auf Rasenflächen zu finden. Es mag eher trockenere und kalkarme Standorte.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blüte | Oberer Teil der Pflanze |
Der Stachel-Lattich ist paläarktisch verbreitet und weit verschleppt. Er bewohnt gern sonnige Ruderalflächen und blüht im Hochsommer. Seine Blüten sind anscheinend nur kurz geöffnet. Man findet die Pflanzen häufig voller Knospen und teilweise auch schon reifer Samen, aber ohne eine einzige offene Blüte. Er wächst zumeist recht schlank und hoch. Außerdem hat er die Neigung seine Blätter mit der Schmalseite zur Mittagssonne zu richten, weshalb er auch Kompass-Pflanze genannt wird. Er ist außerdem die Wildform des Kopfsalats, was beim Anblick der stacheligen, ledrigen Blätter erstaunlich scheint, aber durch genetische Untersuchungen gut belegt ist.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.13 |
Blüten |
Der Gemeine Rainkohl wächst gern and Wegrändern, Waldrändern, Gebüschsäumen und ähnlichem. Er mag Halbschatten und frischen Nährstoffreichen Boden. Man findet ihn oft mit Knoblauchsrauke oder Echtem Nelkenwurz, die ähnliche Habitate mögen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.16 |
Habitus | Blüten | Samen | |||
Der Mauerlattich bewohnt gern relativ schattige Standorte. Er ist unter Hecken und Gebüschen zu finden. Er stammt aus Europa und wurde nach Nordamerika verschleppt. Voller Sonne ausgesetzt scheint er sich rötlich zu verfärben, wächst aber auch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.13 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Raue Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Man findet sie oft auf Ruderalflächen an Ackerrändern und ähnlichem. Ihre Blüten sind kaum drüsig. Mindestens die oberen Blätter sind kaum Fiedertelig. Die Blüten sind, wie bei den Gänsedisteln meistens, nur kurz geöffnet so dass man oft viele knospen und verblüte Blüten aber wenige offene Blüten an der Pflanze sieht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Acker-Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Man findet sie oft auf Ruderalflächen an Ackerrändern und ähnlichem. Ihre Blüten sind haarig und drüsig und recht groß.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.05.31 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Gemüse-Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Ihre oberen Blätter sind fiederteilig. Sie gehört zu den Arten mit wenig Kelchdrüsen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.15 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Löwenzahn bewohnt Wiesen und Ruderalflächen. Er ist ursprünglich westpaläarktisch Verbreitet, wurde aber weiter verschleppt. Der Löwenzahn ist ist in genetischer Hinsicht nicht gut als Art abzugrenzen. Es gibt regelmäßig diploide, triploide und tetraploide Varianten. Diese sind untereinander oft fertil und ihre Nachkommen haben dann eine andere Ploidiestufe. Dies führt zu einer recht unübersichtlichen Schar von Arten die alle zusammen als Taraxacum ruderalia bezeichnet werden. Der Löwenzahn kann sich durch seine vielen leicht fliegenden Samen rasch und weit verbreiten, was vielen Gärtnern nicht gefällt.
Ort: Altona | Datum: 2012.06.29 |
Blühend |
Die Acker-Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt Waldränder lichte Wälder oder Ränder von Gebüschen.
Ort: Altona | Datum: 2013.07.03 |
Blühend |
Die Wiesen-Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt Wiesen, Waldränder Wegränder oder Ränder von Gebüschen. Sie mag eher feuchteren aber mageren Boden.
Ort: Altona | Datum: 2015.07.11 |
Blühend |
Die Nesselblättrige Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt gern lichte Laubbwälder auf eher feuchtem Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.07 |
Blühend | Blüten |
Dies ist vermutlich das Berg-Sandglöckchen. Anders als der Name vermuten lässt ist es oft auch im Flachland zu finden. Es bewohnt gern eher trockene saure sandige Standorte, wie Wegränder, Heide oder auch Dünen. Die Blütenstände mit den vielen kleinen blauen Blüten wirken auf den ersten Blick nicht wie Glockenblumen.
Ort: Entenwerder | Datum: 2014.05.29 |
Blühend |
Die Gemeine Ochsenzunge ist ursprünglich wohl aus dem östlichem Mitteleuropa. Sie bewohnt gern eher trockene warme Standorte. Ihre violetten Blüten werden sehr gern von Hummeln und Bienen besucht. Wie die Gewöhnliche Hundszunge habe ich diese Pflanze gehäuft in der nähe von Kaninchenbauten beobachtet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.26 |
Blühend |
Der Acker-Krummhals ist ursprünglich in Europa verbreitet und wurde fast weltweit verschleppt. Er bewohnt gern Ackerränder und Ruderalflächen. Man findet sie den ganzen Sommer von Mai bis September blühend.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Blühend |
Der Echte Beinwell bewohnt gern feuchte, nährstoffreiche Wiesen oder Ruderalflächen. Er ist in Europa und Westasien beimatet. Er blüht hauptsächlich im Juni und Juli. Die Blüten werden meist von Hummeln besucht. Einige Hummeln nehmen, durch biss in die Blütenröhre eine Abkürzung zum Nektar. Der Beinwell ist eine potente Heilpflanze bei Verletzungen. Allerdings ist er auch leicht giftig, so dass bei zu reichlichem insbesondere innerlichem Gebrauch Leberschäden und erhöhtes Krebsrisiko zu erwarten sind. Bei ausreichend tiefen offenen Wunden kann es durch die Behandlung mit Beinwell angeblich dazu kommen, das diese zuerst an der Oberfläche zuwachsen und dadurch problematisch werden.
Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Hundszunge bewohnt gern sonnige Wegränder und Ruderalflächen und ähnliche Habitate. Sie scheint paläarktisch beheimatet zu sein. In Deutschland kommt sie zerstreut vor und ist vielerorts selten oder nicht zu finden. Sie scheint gern an Kaninchenbauten zu wachsen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.05.26 |
Blühend |
Das Bunte Vergissmeinnicht bewohnt gern sandigen eher sauren Boden. Es ist meist auf Ruderalflächen und Wegrändern zu finden. Die Art ist recht selten. Es ist ein kleines vergissmeinnicht mit kleinen verschiedenfarbigen Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.29 |
Blühend |
Das Sumpf-Vergissmeinnicht bewohnt gern Feuchte Wiesen und Gewässerufer. Es ist in Europa und Westasien beimatet, aber wohl mittlerweile Holoarktisch verschleppt. Man kann es von etwa Mai an fast den ganzen Sommer über blühend finden. Es hält sich auch sehr gut in der Vase.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.17 |
Blühend |
Das Acker-Vergissmeinnicht bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Es hat eher kleine hellblaue Blüten. Seine Fruchtstiele sind deutlich länger als der Kelch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.09.06 |
Blühend |
Die Rainfarn-Phazelie stammt aus dem Südwesten der USA und Nordwest Mexiko. Sie wurde als Zierpflanze und als Pflanze zur Bodenverbessrung auf Äcker und als Bienenweide eingeführt. Sie verwildert oft, scheint sich aber bisher nicht dauerhaft zu etablieren.
Ort: Tiefstack | Datum: 2008.05.21 |
Blüten |
Die Graukresse bewohnt gern eher sandige oder steinige trockene Habite. Man findet sie hier daher oft an Wegrändern oder Schuttplätzen. Sie blüht von Mai bis August.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2009.04.02 |
Blüten |
Das Frühlings-Hungerblümchen ist eine sehr kleines Blümchen. Es wächst auf Wegrändern oder anderen offenen Stellen. Es blüht im Frühling von März bis Mai. Es handelt sich um einen Artenkomplex der Pflanze mit sehr variabler Chromosomenzahl enthält.
Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 | Ort: Winsen | Datum: 2015.06.12 |
Blühend | Reifende Früchte |
Raps ist eine bedeutende Kulturpflanze. Sie dient vor allem der Öl und Futter Erzeugung. Der bei uns am häufigsten angebaute Winterraps blüht meist Anfang Mai. Der Raps stammt wohl aus der Gegend des östlichen Mittelmeers. Er ist bereits seit Jahrtausenden in Kultur. Das Rapsöl enthielt allerdings bis ins 20. Jhdt. die ungesunde und bittere Erucasäure, so dass das Öl kein besonders gutes Speiseöl war. Heute sind Erucasäure freie Sorten gezüchtet worden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.06 |
Blühend |
Der Schwarze Senf ist ursprünglich im wärmeren paläarktischem Bereich beheimatet. Er wure schon früh weiter verbreitet. In deutschland ist er seit langem verwildert. Er kommt hier besonders in den großen Flußtälern vor. Man findet ihn aber auch auf Ruderalflächen. Er mag eher feuchten nährstoffreichen Boden. Aus seinen Samen wird Senf hergestellt. Sie werden auch direkt als Gewürz verwendet.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2015.07.18 |
Blüten |
Das Orientalische Zackenschötchen stammt aus dem Osten. Es ist urspünglich von Osteuropa bis weit nach Asien verbreitet. In Mitteleuropa ist es Neophyt und scheint in manchen Gegenden problematisch zu sein. Es bewohnt oft Wiesen, Ruderalflächen und Wegränder.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.13 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Hirtentäschel bewohnt gern nährstoffreiche Ruderalflächen. Es ist bei Gärtnern nicht beliebt, da es auch Beete schnell besiedelt.
Ort: Hausbruch | Datum: 2018.05.27 |
Blühend |
Das Turmkraut is paläarktisch verbreitet. Es bewohnt anscheinend gern einigermaßen sandige halbschattige Habitate. Die Art scheint zuletzt stark rückläufig zu sein. Sie scheinen gerade in ihren eigenen Tribus Turritideae versetzt zu werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.27 |
Blühend mit Aurorafalter |
Das Wiesen-Schaumkraut bewohnt gern Feuchtwiesen. Es blüht meist Ende April. Es ist holarktisch in geegneten Habitaten verbreitet. Die jungen Blätter können ähnlich wie Gartenkresse in der Küche verwendet werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.12 |
Blühend |
Das Wald-Schaumkraut bewohnt gern Laubwälder. Es bevorzugt eher feuchte nährstoffreiche Standorte. Es scheint ursprünglich westpaläarktisch verbreitet wurde aber wohl im östlichen Nordamerika eingeführt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.29 |
Blühend |
Das Behaarte Schaumkraut bewohnt gern offenen Boden. Man findet es daher oft an Feldern, Beeten und Wegrändern. Es bevorzugt eher feuchte Standorte. Bei Gärtnern ist es nicht beliebt da es schnell viele Samen produziert und sich auf Äckern und Beeten rasch ausbreitet. Es stammt wohl aus Europa, wurde aber sehr weit verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 |
Blüten und Früchte |
Die Gewöhnliche Sumpfkresse bewohnt Gewässerufer. Sie von Mai bis spät in den Sommer.
Ort: Stelle | Datum: 2013.04.21 |
Blühend auf Brücke über Bundesstraße |
Das Dänische Löffelkraut bewohnt gern salzige Böden. Es ist Urspünglich an der Nordsee und Ostsee verbreitet, kommt nun aber auch an den stark mit Streusalz belasteten Rändern große Straßen vor.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Acker-Schöterich. Er ist palärktisch verbreitet. Er bewohnt gern eher sandigee Habitate und ist oft auf Ruderalflächen und an Wegrändern zu finden. Der Acker-Schöterich ist giftig, wurde aber früher als Heilpflanze eingesetzt.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2018.05.28 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Nachtviole stammt aus Südosteuropa. Sie wurde allerdings schon seit Jahrhunderten als Zierpflanze verbreitet und ist nun auch in Mitteleuropa und auch Nordamerika verwildert. Man findet sie oft an Wegrändern außerdem bewohnt sie gern Bachufer und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.04.21 |
Blüten |
Der Nacktstängelige Bauernsenf ist in Nordeutschland recht verbreitet und einigermaßen häufig. Er bewohnt gern sandige eher trockene Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Blühend |
Der Zweiknotige Krähenfuß bewohnt gern nährtoffreiche Wegränder und ähnliche Habitate.
Ort: Kalthofe | Datum: 2014.05.29 |
Blühend |
Die Pfeilkresse stammt wohl aus dem Mediterranem Raum. Sie hat sich in den Letzten Jahrhunderten sehr viel weiter verbreitet. Man findet sie oft an Wegrändern, auf Ruderlflächen oder auch an Bahndämmen und ähnlichem.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.03 |
Blühend |
Die Virginische Kresse ist ursprüngliche in weiten Teilen Amerikas verbreitet. Sie wurde fast weltweit verschleppt. Man findet sie meist auf Ruderalflächen oder an Wegrändern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.04 |
Kein Kommentar |
Die Weg-Rauke ist paläarktisch verbreitet. Sie bewohnt gern eher Nährstoffreiche Ruderalflächen, Wegränder und ähnliches. Sie wurde früher als Heilpflanze und Gewürz eingesetzt. Ein Tee auf den Blätter soll gegen Heiserkeit helfen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 |
Kein Kommentar |
Die Hohe Rauke ist ursprünglich westpaläarktisch verbreitet. Sie wurde aber weiter verschlappt. Man findet sie an Wegrändern und Schutthaufen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.06 |
Blühend | Blühend |
Die Knoblauchsrauke bewohnt gern Ränder von Gebüschen oder Hecken. Sie blüht mit Schwerpunkt anfang Mai. Sie verstömt wenn man sie drückt einen knoblauchartigen Geruch. Die jungen Blätter sind essbar und können im Salat oder als Geewürz verwendet werden. Man findet häufig Kohlwanzen auf ihnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.04.23 |
Blüten |
Das Acker-Hellerkraut bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen. Es ist wohl ursprünglich paläarktisch verbreitet und heutzutage fast weltweit verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.20 |
Blühend |
Der Gelbe Wau besiedelt gern nährstoffreichen eher steinigen Grund. Im norddeutschen Tiefland ist er daher ursprünglich nicht zu finden. Er hat sich jedoch durch den Menschen ausgebreitet. Er blüht im Sommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.03 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Spreizende Melde. Sie ist paläarktisch verbreitet wobei ihr ursprüngliches Areal von Europa und Nordafrika bis Westchina reicht. Heutzutage ist sie auch in Amerika und in weiten Teilen Ostasiens eingeschleppt. Sie bewohnt gern Ruderalflächen und Feldränder. Sie mag eher nährstoffreichen, frischen, offenen Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Blühend |
Der Vielsamige Gänsefuß bewohnt gern nährstoffreiche er feuchte Ruderalstellen oder z.B. auch Ufer. Er neigt zu rötlichen Blatträndern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Blühend |
Der Weiße Gänsefuß ist eine Pionierpflanze. Man findet sie auf Ruderalflächen oder and Wegränder. Er ist bei Gärtnern unbeliebt, da er auch Beete gern besiedelt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.18 |
Blühend |
Das Sand-Hornkraut wächst gern an Wegrändern und Ruderalflchen die eher sandig und trocken sind. Es gibt noch andere sehr ähnliche Arten, wie z.B. das Dunkle Hornkraut, das aber in Norddeutschland wohl nur sehr zerstreut vorkommt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Hornkraut wächst gern an Wegrändern und Ruderalflchen. Es ist weit verbreitet und in Deutschland fast überall häufig. Es hat bis etwa zur hälfte eingeschnittene Kronblätter und mehr als 5 Staubblätter. Es gibt noch viele weitere ähnliche Hornkräuter.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.12 |
Blühend |
Das Niederliegende Mastkraut ist ein kleines recht trittfestes Kraut, das gern auf Wegen zwischen Steinen oder in draußen Aufgestellten Blumentöpfen wächst. Es stammt ursprünglich wohl aus Europa ist aber mittlerweile Wetltweit verschleppt - angeblich sogar bis in die Antarktis. Es gibt noch andere ähnliche Mastkräuter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.04.17 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist ein verbreiteter Kulturfolger. Sie bewohnt gern offenen Nährstoffreichen hinreichend feuchten Boden - also sehr gern Beete und Äcker, weshalb sie meist als Unkraut betrachtet wird. An statt sie einfach nur auszureißen kann man sie als Wildgemüse essen oder an Haustiere, wie Meerschweinchen oder Hühner verfüttern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Blühend |
Die Sumpf-Sternmiere ähnelt besonders der Gras-Sternmiere sehr. Sie ist kahl und leicht bläulich bereift. Sie ist paläarktisch verbreitet und bewohnt gern feuchte eher saure Böden.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Blühend |
Der Wasserdarm bewohnt gern nassen Boden an Gewässerufern oder Auen und ist paläarktisch verbreitet. Er sieht aus wie übergroße Vogelmiere.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.05.04 |
Blühend |
Die Große Sternmiere bewohnt gern eher feuchte Wiesen und Gebüsche. Sie blüht von etwa Mai bis weit in den Sommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 |
Fas verblüht auf Baustellen Abraum |
Einjähriger Knäuel bewohnt gern eher lockeren, sandigen, trockenen Boden und ist daher oft auf Ruderalflächen zu finden. Es gibt noch weitere ähnliche Knäuelkräuter.
Ort: Hamburg | Datum: 2021.07.06 | Ort: Schenefeld | Datum: 2023.06.27 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Das Kahle Bruchkraut ist oft an Wegrändern oder Ruderalflächen zu finden. Seine natürliches Habitat sind Sandmagerrasen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 |
Blühend | Detail |
Der Acker-Spark bewohnt in der Tat gern Feldränder und Ruderalflächen. Er bevorzugt eher sauren Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.19 |
Blühend |
Die Rote Schuppenmiere bewohnt gern Feldränder und Ruderalflächen. Er bevorzugt eher sauren, sandigen Boden. Die Pflanzen treten oft auf verdichtetem Boden auf. Sie ist wohl ursprünglich paläarktisch verbreitet, wurde aber nach Amerika und Australien verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.21 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Seifenkraut ist ursprünglich westpaläarktisch verbreitet und bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Es bildet meist Ausläufer und ist daher häufig in Beständen moderater größe zu finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.18 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 |
Blühend | Am Grabenrand |
Die Kuckucks-Lichtnelke bewohnt gern Feuchtwiesen. Sie blüht meist von Mai bis Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.18 |
Blüten |
Die Rote Lichtnelke bewohnt gern feuchte nicht zu saure, halbschattige Standorte. Sie ist westpaläarktisch verbreitet und wurde nach Amerika und Australien verschleppt. Sie blüht im Mai und Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.12 |
Blüten |
Die Weiße Lichtnelke bewohnt meist Ruderalflächen und Wegränder. Sie ist paläarktisch verbreitet.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2014.05.30 |
Kein Kommentar |
Der Rundblättrige Sonnentau bewohnt wie die meisten Sonnentauarten Moore. Er ist holarktisch in geeigneten Gebieten verbreitet. In Deutschland ist er durch Habitatverlust stark bedroht.
Ort: Himmelmoor | Datum: 2013.07.08 |
Kein Kommentar |
Der Mittlere Sonnentau bewohnt wie die meisten Sonnentauarten Moore. Er ist holarktisch in geeigneten Gebieten verbreitet und es gibt eine Variante im tropischen Amerika. In Deutschland ist er durch Habitatverlust stark bedroht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.12 |
Blüten |
Das Gewöhnliches Tellerkraut ist ursprünglich im Westen des nordamerikanischen Kontinents verbreitet wurde aber vor einigen Hundert Jahren nach Europa eingeschleppt. Es bewohnt hier vor allem Acker und Ruderalflächen. Man kann das Gewöhnliches Tellerkraut als Salat oder gekocht essen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.03 |
Blüten |
Der Schlangen-Köterich bewohnt gern feuchte und eher Nährstoffreiche Wiesen und Wegränder.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.10 |
Blühend |
Der Wasser-Knöterich kann, wie sein wissenschaftlicher Name andeutet, an Land und im Wasser wachsen. Er bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer, derne Ufer oder Feuchtwiesen und ähnliches. Er scheint sehr weit verbreitet zu sein. Seine Schwimmblätter erinnern an die einiger Laichkäuter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.08.19 |
Blühend |
Der Vogelknöterich bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Er ist relativ trittfest. Man kann den Vogelknöterich wohl auch als Wildgemüse essen, er ist jedoch eher als Unkraut gefürchtet denn als Gemüse beliebt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.06 |
Blüten |
Der Wiesen-Sauerampfer ist in der Tat meist auf Wiesen zu finden. Er bewohnt besonders Eutrophe Standorte, kann aber auch auf nur mäßig Nährstoffreichen Standorte gedeihen. Er kann als Gemüse wie Spinat zubreitet werden. Er sollte wegen seinen hohen Oxalsäuregehalts aber nicht in zu großen Mengen verwendet werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Blüten |
Der Kleine Saueampfer bewohnt gern eher sandigen Boden. Er ist auf Ruderalflächen und Heide zu finden. Er ist paläarktisch verbreitet und wurde nach Nordamerika verschleppt, wo er ein problematischer Neophyt ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.08.25 |
Kein Kommentar |
Der Fluss-Ampfer ist eine recht große Staude und meist an Gewässerufern zu finden. Er hat auffällig groze lanzettige Blätter.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.07.22 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 |
Alt | Jünger |
Der Stumpfblättrige Ampfer ist eine recht große Staude und meist auf eher nährstoffreichen Wiesen, Weiden oder Ruderalflächen zu finden. Er kommt besonders an Stellen mit gestörtem Boden auf und erträgt Verdichtung gut, so dass er durch den Einsatz schwerer Maschinen gefördert wird. Er ist auf Wiesen und Weiden ein Unkraut das vom Vieh wegen der viel Oxalsäure nicht gern gefressen wird. Es gibt eine ganze Anzahl an Käfern, Schmetterlingen und anderen Insekten die den Stumpfblättrigen Ampfer als Nahrung nutzen. Seine Samenstände stehen oft bis weit in den Winter. Sie werden gelegentlich von Singvögeln genommen, scheinen meiner Beobachtung nach aber nicht besonders beliebt zu sein.
Ort: Rissen | Datum: 2022.06.12 |
Kein Kommentar |
Der Hain-Ampfer ist in feuchten Wäldern und ähnlichen Habitaten zu finden. Hier findet man ihn oft an Wegrändern oder auf Holzwegen, da verdichteten Boden gut erträgt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.10.18 |
Früchte |
Das Gewöhnliche Pfaffenhütchen ist ein europäischer Strauch. Er bewohnt Gebüsche und wird gerne in Parks gepflanzt. Seine jungen zweige sind grün und kantig. Die Früchte sind das wohl markanteste Kennzeichen dieser Pflanze. Die Kapseln sind leuchtend Pink und enthalten orangene Samen. Im Frühling werden die Pfaffenhütchen gelegentlich von Gespinnstmotten befallen die ganze Sträucher kahl fressen und einspinnen. Die Blütezeit liegt etwa im Mai. Das Pfaffenhütchen hat recht kleine hellgrüne vierstrahlige Blüten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Blühend |
Der Blutrote Hartriegel ist westpaläarktisch verbreitet. Er ist in Hecken und Gebüschen zu finden und wird auch gern in Gärten und Parks gepflanzt. Seine Blätter haben typischerweise 4 Seitennervenpaare. Seine Beeren sind schwarz und ungenießbar.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2015.10.03 |
Blühend | Beeren |
Der Seidige Hartriegel ist in Nordamerika beheimatet. Er ist in Europa in vielen Gegenden eingeführt und verwildert. Er wird gern in Parks und Gärten gepflanzt und auf Flächen die vor Erosion geschützt werden sollen. Seine Blätter haben typischerweise 5 oder mehr paare Seitennerven. Seine Beeren sind weiß.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.04.15 |
Blühend |
Die Kornelkirsche ist im wärmeren Europa und westasien verbreitet. Sie wird gern in Gärten und Parks gepflanzt und verwildert von dort aus auch. Sie blüht schon früh im März. Ihre roten Kirschen sind essbar, recht sauer und eher wenig aromatisch. Sie reifen im August bis September. Man sollte sie möglichst spät ernten, kurz bevor sie matschig werden und abfallen. Das Holz ist sehr hart und zäh, es schwindet allerdings beim trocknen recht stark.
Ort: Altona | Datum: 2011.05.06 |
Blühend |
Der Taschentuchbaum stammt aus China und wird gern in Parks und Gärten gepflanzt. Er schein nicht die Tendenz zu haben zu verwildern. Die Blüten sind sehr markant von zwei weißen Hüllblättern begleitet.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.07.08 |
Blühend, dahinter Astilben |
Die Garten-Hortensie stammt aus Japan. Sie ist ein abkömmling der dort schon lange Gezüchteten Hortensien. Sie ist ein beliebter Gartenstrauch. Es sind viele verschieden Sorten verfügbar. Die selbe Hortensie kann Rosa oder Blau blühen, je nach pH-Wert und verfügbaren Mineralien. Die Gartenhortensie hat die Blüten für das nächste Jahr schon in den üerwinternden Knospen angelegt, was man bein Rückschnitt berücksichtigen sollte.
Ort: Altona | Datum: 2015.06.27 |
Blühend |
Der Europäischer Pfeifenstrauch stammt aus dem Südlicherem Europa. Italien ist wohl eines seiner Heimatländer. Er wird gern als Zierstrauch gepflanzt und verwildert auch gelegentlich. Man findet ihn in Gärtn oder Park oder als Kulturrelikt. Er blüht meist Ende Mai und Juni. Die Blüten duften.
Ort: Rissen | Datum: 2021.04.24 | Ort: Rissen | Datum: 2021.04.24 |
Blüten | Bestand |
Das Moschuskraut erinnert vom Habitus her an Buschwindröschen und bewohnt auch ähnliche Standorte wie dieses. Man findet es in Laubwäldern und Gebüschen. Es ist aber nicht mit den Anemnen verwandt. Das Moschuskraut hat sehr unscheinbare grüne Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.31 | Ort: Osdorf | Datum: 2020.12.05 |
Blütenstand | Borke |
Der Schwarze Holunder bewohnt gern Nährstoffreichen Boden. Er ist in Hecken und Gebüschen zu finden. Der Schwarze Holunder hat durch die Eutrophierung der Landschaft neue Standorte erschließen können. Aus seinen Beeren kann man sehr guten Saft oder Marmelade kochen. Roh sollte man nicht sehr viele Beeren essen, da diese dann leicht giftig sind. Die Blüten haben ein charaktersitisches Aroma. Man kann kann leicht einen schmackhaften Auszug mit ihnen herstellen. Am Holunder wächst das essbare Judasohr.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Blühend |
Der Wollige Schneeball ist in Europa und Westasien verbreitet. Er bervorzugt eher basische als saure Böden, weshalb er in Norddeutschland vielerorts seltener vorkommt. Er wird allerdings gerne in Parks gepflanzt. Sein elastisches Holz wird gern zum bau von Pfeilen verwendet. Er blüht im April bis Mai und seine schlecht bekömmlichen Beeren reifen ab September.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.22 |
Habitus | Blütenstand |
Der Gewöhnlicher Schneeball ist in Europa und Westasien verbreitet und mit eigenen Unterarten auch in Nordamerika und Ostasien. Er bewohnt gern eher feuchte Gebüsche und wird auch gerne in Parks gepflanzt. Er blüht im Mai bis Juni und seine leicht giftigen roten Beeren reifen ab September. Gelegentlich werden im Frühling ganze Büsche von Phyrralta viburni kahl gefressen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.20 |
Blühend |
Der Rote Heckenkirsche bewohnt gern lichte Wälder Gebüsche und Hecken. Sie wird auch häufig in Parks gepflanzt. Sei blüht hauptsächlich im Mai. Die Blüten werden gern von Insekten besucht. Die Roten Beeren sind leicht giftig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Blühend |
Das Gartengeißblatt ist ursprünglich wohl eher südlicher Verbreitet. Es bewohnt gern Hecken gebüsche und Parks. Es ist eine rankende Pflanze.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.07.28 |
Blühend |
Das Waldgeißblatt ist in Mitteleuropa heimisch. Es bewohnt gern lichte Wälder, Gebüsche und Parks. Es ist eine rankende Pflanze. Seine roten Beeren sind giftig. Es gibt auch einige Züchtungen als Zierpflanze. Die duftenden Blüten sind ab Juni bis August zu finden. Sie werden von Nachtfaltern besucht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.18 |
Blühend |
Die Wilde Karde stammt wohl aus dem mediterranem Raum. Sie bewohnt gern feuchte Wiesen. Auf gutem Boden werden die Pflanzen deutlich über 2m groß. Die Stängel und Blattmittelrippen sind stachelig. Auffällig ist auch, das die länglichen gegenständigen Blätter an der Basis einen Becher bilden, der sich meist mit Wasser füllt.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2015.06.28 |
Blüten |
Der Baldrian bewohnt gern feuchte Stanndorte und ist oft an Gewässerufern zu finden. Er blüht im Frühsommer. Die Blüten werden gern von Fliegen und anderen Insekten besucht. Er ist Paläartisch verbreitet. Die Baldrianwurzel wird seit langem erfolgreich als Beruhigungmittel eingesetzt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.02 |
Blühend |
Der Feldsalat ist in Europa heimisch. Er ist meist an Ackerändern, Wegrändern oder in Kultur zu finden. Er ist ein beliebter Blattsalat.
Ort: Wedeler Marsch am Elbstrand | Datum: 2022.05.20 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Gekielte Feldsalat. Er ist in Norddeutschand wohl sehr selten. Er wird in der Hamburger Roten Liste als unbeständiger Neophyt geführt und in der von Schleswig Holstein als Indigen 1. Er ist meist an Ackerändern, Wegrändern, oder Weinbergen an eher trockenen Stellen zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.11 |
Blühend |
Das Kleine Springkraut bewohnt Waldboden. Direkte Sonne verträgt es nicht gut. Es stammt aus Zentralasien und wurde im 19. Jahrhundert nach Europa verschleppt. Hier hat es sich in geeigneten Wälder sehr stark verbreitet. Es ist ein invasiver Neophyt. Das Kleine Springkraut bewohnt allerdings eine Nische in der es kaum heimische Arten gibt, so dass es kaum Schäden anrichtet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.24 |
Blühend am Elbufer |
Das Drüsige Springkraut stammt aus Indien und wurde nach Europa und Nordamerika verschleppt. Es bewohnt feucht Standorte, vor allem Gewässerufer. Hier kann es große dichte Bestände bilden und zahlreiche Einheimisch Arten überwuchern. Es ist ein sehr problematischer invasiver Neophyt.Es verströmt einen eigentümlichen Geruch. Seine Blüten werden gern von Hummeln besucht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.14 |
Blühend |
Das Große Springkraut ist das einzige heimische Springkraut. Es ist ein Waldbewohner und bevorzugt feuchten Boden. Im gegensatz zum Kleinen Springkraut sind die Pflanzen regelmäßig stark verzeigt.
Ort: Hausbruch | Datum: 2016.08.07 |
Blühend |
Die Besenheide ist das generische Heidekraut. Sie bewohnt sandigen, steinigen oder torfigen mageren Boden. Dieser ist vielerorts dort zurückgeblieben, wo Wald gerodet wurde und Nährstoffe aus der Bodenoberfläche ausgewaschen wurde. In Deutschland sind viele Heideflächen auf den Menschen zurückzuführen. Die Besenheide blüht Ende August bis Anfang September. Viele Bienen und andere Insekten besuchen die Besenheide.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.03.17 |
Blühend |
Die Schneeheide ist eigentlich eher ein Bergbewohner. Sie ist allerdings als Zierpflanze in Kultur genommen worden und daher in Gärten und Parks weit verbreitet. Die Schneeheide blüht im späten Winter und frühem Frühling.
Ort: Rissen | Datum: 2020.04.23 |
Blühend |
Die Glockenheide bewohnt gern sandige bis moorige Gebiete. Ihr Habitat liegt zwischen Moor und Heide. Sie ist im atlantisch geprägtem Europa beheimatet. Bei uns in Norddeutschland ist sie durch Trockenlegung und Eutrophierung bedroht.
Ort: Neugraben Fischbeck | Datum: 2016.05.08 | Ort: Hausbruch | Datum: 2020.07.18 | Ort: Hausbruch | Datum: 2020.07.18 |
Blühend | Sträucher mit Beeren | Beeren | |||
Die Blaubeere ist eine Waldpflanze. Sie wächst in lichten Wäldern sowohl unter Laub als auch unter Nadelbäumen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.24 |
Blühend |
Die Himmelsleiter ist ursprünglich paläarktisch verbreitet. Sie bewohnt gern eher fechte lichte Wälder. Sie ist in gemäßigten und kühlen Gebieten zu Haus. Die Himmelsleiter ist eine gute Bienenweide. Sie wird gern in Gärten gepflanzt und ist daher weit verschleppt worden. Sie verwildert an geegnet Standorten auch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 |
Blühend |
Der Acker-Gauchheil stammt wohl aus dem Mittelmeerraum, hat sich aber mittlerweile fast weltweit verbreitet. Er bewohnt vor allem Ruderalflächen. Er blüht etwa von Mai bis in den Herbst
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 |
Blühend |
Der Gewöhnlicher Gilbweiderich bewohnt gern feuchte Wiesen und Wegränder. Er ist in Europa und im nördlichem Asien beheimatet. Seine gelben Blüten bilden ein Blütenöl und keinen Nektar. Schenkelbienen sind auf dieses Blütenol spezialisiert. Er blüht mit schwerpunkt im Juli.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Blühend |
Der Straußblütige Gilbweiderich ist eine Sumpfpflanze und bewohnte gern Flaches Wasser. Da in Deutschland geeignete Sumpfgebiete vielfach zerstört wurden, ist er hier recht selten. Er ist holarktisch verbreitet. Er blüht etwas früher als der Gewöhnliche Gibweiderich, zumeist im Juni.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.07.05 |
Blühend |
Das Pfennigkraut ist eine kriechende Pflanze. Im natürlichen Umfeld habe ich sie meist an Ufern von kleinen Gewässern gefunden. Das Pfennigkraut wird auch gern als Bodendecker in Gärten gepflanzt. Ich habe Macropis fulvipes am Pfennigkraut gefunden.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 |
Blühend |
Der Siebenstern ist, anders als es der wissenschaftliche Name vermuten lässt, holarktisch verbreitet. Er bewohnt Wälder und Moore hier mag er eher saure, feuchte Standorte. Man findet ihn in wohl in gemäßigten und kühlen Gebieten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.12 |
Blühend |
Die Wasserfeder bewohnt flache stehende Gewässer. Sie bildet unter guten Bedingungen dichte Rasen. Die Pflanze übersteht das Austrocknen ihres Gewässers recht gut, sofern nicht auch noch der zurückbleibende Boden austrocknet. Sie ist im gemäßgten Europa bis Russland verbreitet und blüht zumeist im Mai.
Ort: Altona | Datum: 2015.04.11 |
Blühend |
Die Hohe Schlüsselblume ist von Europa bis über den Kaukasus verbreitet. Sie bewohnt gern hinreichnd feucht Hänge. Sie blüht schon früh im Frühling von März bis April.
Ort: Altona | Datum: 2015.04.11 |
Blühend |
Die Echte Schlüsselblume ist im gemäßigten Europa bis Zentralasien verbreitet. Im vergleich mit der ähnlichen Hohen Schlüsselblume hat sie kleinere Blüten in einem satterem Gelb.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.15 |
Blühend | Blüten |
Die Wiesen-Platterbse bewohnt gern frische bis feuchte eher Nährstoffreiche Wiesen. Sie mag lehmigen Boden.
Ort: Osdorf | Datum: 2020.08.25 |
Kein Kommentar |
Die Wilde Platterbse bewohnt Waldränder, Lichtungen und Säume von Gebüschen. Sie bevorzugt frischen bis trockenen Boden. Sie ähnelt z.B. der Sumpf-Platterbse, die jedoch mehr as einpaarige Plääter hat.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.16 |
Blühend |
Die Zaun-Wicke bewohnt gern nährstoffreiche Wiesen und Wegränder. Ihre kurzstieligen Blüten kommen meist in Grüppchen von 4 oder 5 auf. Sie ist in Europa bis Mittelasien verbreitet und wurde in Nordamerika eingeschleppt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.06.13 |
Blühend |
Die Zottige Wicke ähnelt der Vogel-Wicke. Sie ist jedoch etwas größer und vor allem haariger als diese. Sie wächst meist an Wegrändern, Ruderalstellen oder Wiesen. An vielen Ort wurde sie durch den Menschen ausgebreitet. Man nutzt sie als Grünfutter.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.16 |
Blühend |
Die Vogelwicke bewohnt gern Wiesen, Wegränder und Ruderalflächen. Sie wird auf freier Fläche etwas über einen Halben Meter hoch, kann aber über einen Meter hoch Ranken bei bedarf. Sie in den gemäßgten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet, wobei sie in Nordamerika Neophyt ist. Sie blüht im Sommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.08.07 |
Blühend |
Die Viersamige Wicke bewohnt Felder, Wegränder und Ruderalflächen, gern mit ehr saurem sandigem Boden. Sie wird auf freier Fläche knapp einen halben Meter hoch, kann aber höher Ranken. Sie blüht im Sommer. Sie ist im südlichem Europa beheimatet und wurde weit verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.30 |
Blühend |
Die Rauhaarige Wicke bewohnt Felder, Wegränder und Ruderalflächen, gern mit eher saurem sandigem Boden. Sie wird auf freier Fläche knapp einen halben Meter hoch, kann aber höher Ranken. Sie blüht im Sommer. Sie ist in Europa und Westasien beheimatet und wurde weit verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.23 |
Blühend | Kein Kommentar |
Der Echte Wundklee bewohnt gern eher trockene Wiesen und Ruderalflächen gern auf kalkigem Grund. Er wächst etwa 30cm hoch und hat recht große Blütenstände. Er ist in weiten Teilen Europas bis nach Nordafrika heimisch. Er wurde als Heilkraut zur Behandlung von Wunden oder bei Husten oder beschwerden im Mund und Rachen verwendet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 |
Blüten | Blatt | Früchte | |||
Der Sumpf-Hornklee bewohnt gern Feuchte Wiesen und Gewässerufer. Er ist westpaläarktisch Verbreitet. Er ist bei vielen Bienen beliebt. Er wird im Allgemeinen höher als der Gewöhnliche Hornklee. Seine Stängel sind recht dick und hohl. Das obere Blütenblatt, das Fähnchen, ist bei L. pundunculatus relativ schlank. Die fällt vor allem im Vergleich mit dem breiten Fähnchen von L. corniculatus auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.20 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Hornklee bewohnt gern her trockenere bis frische Wiesen und Ruderalflächen. Er ist westpaläarktisch Verbreitet. Er ist bei vielen Bienen beliebt. Es gibt einige sehr ähnliche Lotus Arten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.29 |
Blühend |
Der Kleine Vogelfuß ist nach der From seiner Samenkapseln benannt. Er bewohnt gern sandige Habitate, wie Ruderalflächen und Wegränder.
Ort: Altona | Datum: 2015.08.09 |
Blühend Auf Verkehrsinsel |
Die Bunte Beilwicke ist natürlicherweise wohl eher mediterran verbreitet. Im südlichen Deutschland ist sie heimisch. In Nordeuropa und Nordamerika ist sie eingebürgert. Sie bewohnt gern eher kalkigen offenen Boden an sonnigen Standorten. Sie ist letztendlich aber nicht sehr anspruchsvoll. In einigen Gegenden wird sie sogar als schädlicher Neophyt bekämpft. Sie blüht im Sommer und wird Gelegentlich als Zierpflanze gepflanzt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.07 |
Blühend |
Der Hopfenklee ähnelt dem Faden-Klee, hat aber etwas größere Blütenstände und auch sonst die Neigung etwas größer zu werden.
Ort: Hiddensee | Datum: 2011.07.26 |
Blühend |
Der Sichelklee bewohnt wohl gern Wegränder und sandige Wiesen. Er wächst ca. einen halben Meter hoch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.15 |
Blühend |
Die Luzern wird schon seit Jahrtausenden, vor allem als Viehfutter, angebaut und ist daher fast Weltweit verbreitet. Sie stammt wohl aus dem südwestlichem Asien. Sie ist in Mitteleuropa verwildert und bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen.
Ort: Osdorf | Datum: 2017.05.22 |
Blühend |
Der Inkarnat-Klee stammt aus dem westmediterranem Raum. Er ist in Mitteleuropa an den meisten Orten nicht beständig, wird jedoch lokal als Futter Angebaut oder ist in Wiesen-Saatmischungen enthalten. Man findet ihn daher zumeist auf eher kürzlich eingesäten Wiesen oder an Wegrändern.
Ort: Heiligenhafen | Datum: 2022.07.24 |
Früchte und Blüten |
Was als erstes an Gallmückenbefall erinnert ist in der Tat die natürliche Entwicklung des Erdbeerklee. Die Art ist wohl ein typischer Küstenbewohner.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.18 |
Blüten |
Der Hasenklee bewohnt gern eher sandig -trockene Habitate, wie Ruderalflächen. Er blüht mit Sommer mit Schwerpunkt im Juli.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.10 |
Blühend |
Der Schweden-Klee wächst gern auf feuchten Wiesen, gern mit Rotklee und Weißklee, die man früher für seine Elternarten hielt. Der Schweden-Klee istr wohl näher mit dem Weißklee verwandt als mit dem Rotklee.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.06.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.07 |
Blühend | Kein Kommentar |
Der Weiß-Klee bewohnt gern Rasenflächen und Wiesen. Er ist bei vielen Bienen beliebt. Er gehört zu den besonders häufigen Pflanzen in Deutschland.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.17 |
Blühend |
Der Faden-Klee ist einer von mehreren Gelbblühenden kleinen Kleesorten. Er bewohnt gern Wiesen, Rasen und Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.07 |
Blühend mit Hauhechel-Bläuling Ei |
Der Kleinste Klee ähnelt dem häufigem Faden-Klee. Er hat jedoch nur sehr kleine Blütenstände mit wenigen Einzelnblüten. Er soll sehr selten sein.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 |
Blühend |
Der Rotklee oder Wiesen-Klee bewohnt in der Tat gern Wiesen. Er ist besonders bei Hummeln beliebt. Er ist in Noddeutschland die mit Abstand häufigste rote Kleesorte.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.27 |
Blühend |
Der Persische Klee stammt tatsächlich aus Persien und umgebung. Er ist in Deutschland Neophyt und bewohnt zumeist Wegränder und Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.13 |
Blüten |
Der Feld-Klee bewohnt gern magere Wiesen und Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.03.23 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.30 | Ort: Osdorf | Datum: 2020.12.05 |
Weibliche Blüten im Hintergrund männliche | Junges Blatt | Borke | |||
Die Schwarz-Erle bewohnt vor allem Feuchte Standorte und ertägt auch zeitweise Überflutung. Sie ist ein typischer Baum der Auwälder und in Europa weit verbreitet. Etwa seit den 90er Jaahren des letzten Jahrunderts hat sich eine neue Pilzkrankheit verbreitet der viele Erlen zum Opfer gefallen sind. Das Holz der Erle ist eher weich und mäßig beständig. Es hat eine rötliche Farbe und ist recht gut zum Schnitzen geeignet. Frisch gesägtes Erlenholz ist zunächst grünlich weiß und verfärbt sich dann schnell leuchtend orange.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.04 |
Weibliche Blüten | Männliche Blüte |
Die Hängebirke bewohnt häufig sandige und eher saure Standorte. Sie verbreitet sich durch ihre recht gut fliegenden Samen aber schnell und weit und kann fast überall auftauchen. Ihre Hauptverbreitungsgebiete sind die Wälder Sibiriens Nordeuropas und Nordamerikas. Das helle Birkenholz ist weich aber recht zäh. Es ist nicht besonders dauerhaft in der Witterung und wird gern für Möbel und Sperrholz verwendet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.09.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.11 | Ort: Othmarschen | Datum: 2020.12.19 |
Früchte | Blüte | Borke | |||
Die Hainbuche ist in Europa beheimatet. Sie bewohnt gemäßigte Gebiete. Im Westen ist sie bis an den Atlantik verbreitet. Im Osten reicht ihr Verbreiitungsgebiet bis in den Kaukasus und das Elbursgebirge. Die Hainbuche wird gern als Hecke gepflanzt. Sie verträgt den Schnitt gut. Das sehr helle Holz der Hainbuche ist sehr fest und fein. Es Eignet sich zur Hertellung von Werkzeugen und ähnlichem. Die Hainbuche liefert auch sehr gutes Feuerholz. Da Holz der Hainbuche ist nur mäßig beständig. Die Stämme der Hainbuche sind oft sehr wellig und krumm.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.03.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.10.26 |
Weibliche Blüte | Männliche Blüten | Herbstlaub | |||
Der Hasel ist in ganz Europa verbreitet. Er blüht schon sehr früh im Jahr ab etwa Februar. Die Nüsse reifen ab September.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 | Ort: Egestorf | Datum: 2015.06.13 |
Blühend | Blätter im Gegenlicht | Buchenwald | |||
Ort: Altona | Datum: 2018.04.08 | ||||
Knospen |
Die Rotbuche ist ein dominanter Baum der deutschen Wälder. Sie ist in Mitteleuropa verbreitet. Ihr Holz ist sehr gut als Brennholz geeignet und auf zum Bau von Möbeln. Es ist allerding nicht sehr witterungsbeständig und neigt dazu sich bei Feuchtigekeit reichlich zu verformen. Die Bucheckern sind essbar, am besten aber röstet man sie, da sie sonst schlecht verträglich sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.07 |
Blühend |
Die Edelkastanie ist ursprünglich mediterran bis in den mittleren Osten verbreitet. Sie wird in Deutschland gern in Gärten und Parks gepflanzt. Die Kastanien werden spät im Herbst und zur Weihnachtszeit gern gegessen. In anderen Gegenden werden die Kastanien noch deutlich vielseitiger in der Küche verwendet. Die Edelkastanie hat wohl auch gutes, rötliches Holz, das einigermaßen fäulnisbeständig ist und daher auch im Freien verbaut werden kann.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.19 | Ort: Altona | Datum: 2018.04.08 |
Früchte | Knospen |
Die Stieleiche ist die häufigste Eichenart in Mitteleuropa. Sie bewohnt gern frische bis feuchte Böden und verträgt auch zeitweilige Überflutung. Ihre Eicheln sind länglich und sitzen an langen Stielen. Ihre Blätter sind sehr kurzstielig. Das Kernholz ist ein sehr gutes Bauholz und auch recht Fäulnisbeständig. Es kann zu Konstruktion und auch für Möbel gut verwendet werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.19 |
Früchte |
Die Traubeneiche ist nach der sehr ähnlichen Stieleiche die häufigste Eichenart in Mitteleuropa. Sie bewohnt gern sandige oder steinige Böden mit viel Sonne. Nässe verträgt sie nicht besonders gut. Im Gegensatz zur Stieleiche sind ihre Eicheln rundlicher und sitzen kurzgestielt. Ihre Blätter sind dagegen relativ langstielig. Ihr Holz ist von sehr guter Qualität und das graubraune Kernholz ist auch recht dauerhaft in der Witterung, so dass seit Jahrtausenden ein sehr beliebtes Bauholz ist.
Ort: Blekinge | Datum: 2015.06.20 |
Blühend |
Das Schwalbenwurz ist wohl die einzige in Mitteleuropa beheimatete Art der Seidenpflanzengewächse. Es bewhnt gern eher steinige der sandige Habitate. Kalkhaltige Standorte werden gern besiedelt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.04 |
Blühend |
Das große Immergrün bewohnt meist schattige Plätze. Es wächst kriechend. Seine Blätter sind im Gegensatz zu denen des Kleinen Immergrün am Rand bewimpert. Es stammt wohl aus Italien und Sardinien, wurde aber als Zierpflanze weiter verbreitet. Die Blütezeit ist im Frühling schon ab März. Die Blüten werden von Hummeln und Pelzbienen besucht.
Ort: Hamburg | Datum: 2011.04.19 |
Blühend Wallanlagen |
Das Kleine Immergrün bewohnt meist schattige Plätze. Es wächst kriechend. Seine Blätter sind im Gegensatz zu denen des Großen Immergrün am Rand kahl. Es stammt wohl aus Südwestlichen Europa, wurde aber als Zierpflanze weiter verbreitet. Es wird gern an Schattigen Stellen als Bodendecker in Parks und Gärten gepflanzt. Es wurde wohl schon seit der Antike verbreitet. Es blüht im Frühling ab etwa März.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.03 |
Blühend |
Das Echtes Tausendgüldenkraut bewohnt gern sonnige Wiesen. Die Wiesen dürfen nicht zu fett sein, da das Tausendgüldenkraut nicht sehr hoch wird. Es wurde als Heilkraut genutzt und hilft wohl bei Verdauungsstörungen. Es blüht im Sommer.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.24 |
Blühend |
Das Sumpf-Labkraut bewohnt in der Tat gern sumpfige Habitate wie Gewässerufer oder Feuchtwiesen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.15 |
Blühend |
Das Weiße Labkraut bewohnt gern eher trockenere Wiesen, Wegränder und Ruderalflächen. Es gibt noch einige weitere sehr ähnliche Arten im so genanntem G. mollugo Komplex. Meine ID ist spekulativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.18 |
Blühend |
Das Echte Labkraut bewohnt gern eher trockenere Wiesen, Wegränder und Ruderalflächen. Es blüht gelb und hat sehr schmale Blätter. Das Echte Labkraut ist in Hamburg wohl sehr selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Blühend |
Das Klebkraut oder Kletten-Labkraut bewohnt gern Nährstoffreiche Wegränder, Äcker und ähnliches. Es ist häufig zusammen mit der Großen Brennnessel zu finden. Blätter Stängel und Samen tragen hakige Borsten, so dass das ganze Kraut an Kleidung Haaren oder Fell sehr gut hängen bleibt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Blühend |
Der Waldmeister bewohnt, wie der Name schon vermuten lässt, gern Laubwälder. Sein typischen Geruch entfaltet er vor allem beim welken. Er blüht mit schwerpunkt im Mai.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.02 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Reiherschnabel bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Es gibt ihn mit recht symmetrischen Blüten oder mit asymmetrischen Blüten bei denen zwei Kronblätter einen Fleck tragen und von etwas anderer Größe sind als die übrigen drei. Er blüht hauptsächlich im Mai, aber man findet blühende Pflanzen noch bis zum Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.30 |
Blühend |
Das Ruprechtskraut bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen, besonders Shotter scheint es zu mögen. Es soll auch schattige Habitate bewohnen. ich kenne es hauptsächlich von sonnigen Ruderalflächen z.B. an Bahngleisen. Es ist in Europa, Asein und Nordafrika beheimatet und in Nordamerika eingeschleppt. Es blüht von etwa Mai bis weit in den Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.09 |
Blühend |
Der Wiesen-Storchschnabel bewohnt in der Tat gern Wiesen und ähnliche Habitate. Er ist in Europa und Asien weit verbreitet und als Zierpflanze auch noch weiter verschleppt worden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blühend |
Der Schlitzblättrige Storchschnabel bewohnt gern Lehmboden er ist ursprünglich im wärmeren Europa bis Mittelasien verbreitet. Er wurde sehr weit verschleppt.
Ort: Altona | Datum: 2015.06.27 |
Blühend |
Der Blutrote Storchschnabel bewohnt gern Lichte Wälder Heiden und Hänge. Er mag eher trockene kalkreiche Standorte. Man findet ihn häufiger in eher hügelligen oder bergigen Gegenden. Er ist in Nordeutschnland fast überall selten. Da der blutrote Storchschnabel auch gern in Gärten und Parks gepflanzt wird, werden viele der hiesigen vorkommen auf solche Ursprünge zurückzuführen sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2019.05.15 |
Blühend |
Der Kleine Storchschnabel bewohnt gern Stickstoffreiche Ruderalflächen und Wegränder. Er blüht hauptsächlich im Mai, aber man findet blühende Pflanzen noch bis zum Herbst. Er ähnelt dem Weichen Storchnabel hat aber noch kleinere und blassere Blüten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.28 |
Blühend |
Der Weiche Storchschnabel bewohnt gern Ruderalflächen und Wegränder. Er stammt wohl aus dem mediterranem Raum hat sich aber als Kulturfolger weit verbreitet. Er blüht hauptsächlich im Mai, aber man findet blühende Pflanzen noch bis zum Herbst.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.13 |
Blühend |
Der Kriechende Günsel bewohnt gern lichte Laubwälder und Staudenfluren. Ich habe ihn meist auf Rasen gefunden. Er hat im Gegensatz zum ähnlichen Genfer Günsel rundliche Tragblätter.Er wurde als Heilpflanze verwendet. Er enthält wohl wirksame Gerbstoffe.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.13 |
Blühend |
Die Weiße Taubnessel bewohnt gern halbschattige Wegränder und Ruderalflächen mit Nährstoffreichem Boden. Sie ist ursprünglich paläarktisch verbreitet, wurde aber weit verschleppt und ist nun in fast allen gemäßigten Gebieten in Menschennähe zu finden. Die Blüten führen reichlich Nektar den man aus der Rückseite der Blüte saugen kann wenn man sie zupft.
Ort: Altona | Datum: 2015.05.06 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Goldnessel bewohnt gern lichte Wälder und Waldränder. Sie neigt dazu an geegneten Stellen große Bestände zu bilden. Diese bildet sie überwiegend durch Ausläufer. Die Goldnessel wurde als Zierpflanze in Kultur genommen und es wurde einige Sorten mit gezeichneten Blättern selektiert.
Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 |
Blühend |
Die Schwarznessel stammt wohl aus dem eher mediterranem Raum sie hat sich in Mitteleuropa ausgebreitet und ist nach Nordamerika verschleppt worden. Man findet sie meist an Wegrändern und Ruderalflächen sie wächst auf Nährstoffreichen Böden. Die Schwarznessel wird als Heilkraut zur Beruhigung und bei Magenbeschwerden verwendet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Blühend |
Der Sumpf-Ziest bewohnt feuchte nährstoffreiche Stellen. Er ist paläarktisch verbreitet und in Nordamerika eingeschleppt. Er bildet verdickte Knollenartige Wurzeln, die im Herbst geerntet als Wildgemüse verwendet werden können.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.15 |
Blühend |
Der Wald-Ziest bewohnt eher feuchte nährstoffreiche Laubwälder und Gebüsche. Er ist in Europa bis Zentralasien verbreitet und in Nordamerika eingeschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.24 |
Blühend |
Der Gemeine Hohlzahn hat sich aus Buntem Hohlzahn und Weichhaarigem Hohlzahn entwickelt. Er ist meist auf Ruderalflächen zu finden. Auf ihm kann man den Prächtigen Blattkäfer finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 |
Blühend |
Der Bunte Hohlzahn ist in Europa und Westasien verbreitet. Er bewohnt gern eher feuchte und nährstoffreiche Wiesen, Gebüsche oder Ruderalflächen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.10 |
Blühend |
Der Gundermann ist häufig und weit verbreitet. Er wächst gerne unter Hecken und am Rande von Gebüschen auf feuchtem und Nährstoffreichem Boden. Er ist letztendlich aber nihct sehr anspruchsvoll. Er wächst kriechen und bildet viel ausläufer, so dass man ihn meist in Beständen findet. Der Gundermann hat einen eigentlümlichen Geruch. Er wurde als Gewürz und als Heilkraut verwendet.
Ort: Reitbrook | Datum: 2011.07.10 |
Blühend |
Die Wasserminze bewohnt sumpfige Habitate und Gewässerufer. Ihre Blüten stehen am Sprossende und in den oberen Blattachseln. Sie ist eine der Elternarten der Pfefferminze.
Ort: Kiirchwerder | Datum: 2010.08.28 |
Blühend |
Die Acker-Minze bewohnt gern feuchte einigermßen Nährstoffreiche Standorte. Sie kommt holarktisch in den gemäßigten Breiten vor. Ihre Blüten sitzen Achselständig und sie hat kein Blütenköpfchen am Sprossende. Sie hat den typisch minzigen Geruch, doch andere Arten haben ein noch besseres Aroma.
Ort: Rissen | Datum: 2021.07.28 | Ort: Rissen | Datum: 2022.07.08 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Gewöhnliche Wasserschlauch. Er ist meiner Erfahrung nach in eher moorigen mageren Gewässern zu finden, soll aber auch nährstoffreichere Gewässer bewohnen. Er fängt mit seinen kleinen Fangblasen Wassertiere wie Wasserflöhe oder Hüpferlinge.
Ort: Boberd | Datum: 2015.04.06 |
Junge männliche Blüten |
Die Esche ist in Europa beheimatet. Sie bewohnt nur hinreichend feuchte Habitate. Sie kann stattliche Bäume bilden. Die Esche ist wohl zwittrig aber es treten oft Bäume auf bei denen ein Geschlecht dominiert. Die Esche liefert gutes, hartes und zähes Holz. Es ist allerdings nicht besonders Fäulnisbeständig, so dass es vor allem für Werkzeugstiele und Möbel eingesetzt wird. Man kann auch gute Bögen aus Eschenholz bauen. In den letzten Jahren ist ein neuer Pilz vermutlich aus Ostasien eingeführt worden der den Europäischen Eschen sehr schadet. In manchen Gegenden wurden ganze Populationen durch den Pilz vernichtet.
Ort: Salzhausen | Datum: 2015.06.14 |
Blühend |
Der Wiesen-Wachtelweizen wächst in Lichten Wälder, Walderändern und ähnlichen Habitaten. Er ist in Europa und Westasien verbreitet. Der Wachtelweizen ist ein Halbparasit der die Wurzeln anderer Pflanzen anzapft. Seine Samen werden wohl hauptsächlich von Ameisen verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.27 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Frühlings-Zahntrost. Er ähnelt dem Gemeinen Zahntrost. Er parasitiert wohl an Graswurzeln. Er bewohnt wohl Waldlichtungen und Ruderalflächen.
Ort: Winsen | Datum: 2015.06.12 |
Blühend |
Der Große Klappertopf ist in Europa und im westlichen Asien verbreitet. Man findet ihn aus Wiesen, Weiden und ähnlichen Habiaten. Der Große Klappertopf ist ein Halbparasit und zapft mit seinen Wurzel die Wurzeln anderer Pflanzen an.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.27 |
Blühend |
Das Zimbelkraut bewohnt gern Mauern. Es stammt aus dem Mittelmeerraum, wo es felsige Landschaften bewohnt. Es wurde als Zierpflanze nach Mitteleuropa gebracht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.04 |
Blühend |
Das Echte Leinkraut bewohnt gern Wegränder und Böschungen. Es blüht hauptsächlich im Juli und August.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.01 |
Blühend |
Der Rote Fingerhut Fingerhut ist von Nordafrika bis ins nördliche Europa verbreitet. Er bewohnt gern Waldlichtungen. Durch den Menschen wurde er als Zier- und Heilpflanze weiter verbreitet. Er ist nun auch in Gärten und auf Ruderalflächen zu finden. Er wird als Heilpflanze für das Herz angewandt. Der Rote Fingerhut ist sehr giftig. Sein Einsatz als Heilpflanze sollte nur unter professionellen Bedingungen erwogen werden. Seine roten oder weißen Blüten werden gern von Hummeln besucht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.10 |
Blühend |
Der Spitzwegerich bewohnt gern Wiesen und Wegränder. Menschen die einen besonders gepflegten Rasen wünschen betrachten ihn als Unkraut. Er ist Ursprünglich in Europa beheimatet aber fast weltweit verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 |
Blühend |
Der Spitzwegerich bewohnt gern Wegränder und Wiesen. Er ist ziemlich trittfest aber recht niedrig, so dass höhere Gräser und Kräuter ihn leicht verdrängen. Er gedeit tatsächlich gut an Stellen, an denen seine Konkurrenz plattgetreten wurde.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.03 |
Im Frühling vor der Blütezeit. |
Der Mittlere Wegerich ist in Norddetschland eher selten. Er ist einer der am hübschesten blühende der heimischen Wegeriche. Er bewhnt gern Säume und Wiesen und mag wohl eher kalkige Böden.
Ort: Altona | Datum: 2014.05.17 |
Blühend |
Der Gamander-Ehrenpreis ist ein recht hübscher bewohner von Säumen, Wiesen und Ruderalflächen. An sonnigen Standorten blüht er im Mai recht reichlich. Er neigt dazu Ausläufer zu bilden und kommt daher an geeigneten Stellen Bestandsbildend vor.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.26 |
Blühend |
Der Persische Ehrenpreis stammt aus der Kaukasusregion. Er ähnelt dem Gamander-Ehrenpreis. Er ist wohl aus Gärten verwildert und nun in Europa weit verbreitet. Im gegensatz zu den recht Einheitlich blauen Blüten des Gamander Ehrenpreises, hat der Perische Ehrenpreis Weiß-blaue Blüten.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.26 |
Blühend |
Der kleine Efeu-Ehrenpreis wächst gern in Wiesen und Ruderalflächen. Er ist in Europa beheimatet.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.26 |
Blühend |
Der kleine Quendel-Ehrenpreis bewohnt ern Wiesen und Ruderalflächen. Er ist paläarktisch beheimatet und in Nordamerika eingeschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 |
Blühend |
Der Bachbungen-Ehrenpreis bewohnt Gewässerufer. Er ist in Europa beheimatet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.09 |
Blühend |
Der Schild-Ehrenpreis ist eine Sumpfpflanze und dank Habitatverlust eher selten. Er ist holarktisch verbreitet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.27 |
Blühend mit Marienkäferpuppe |
Der Echte Ehrenpreis scheint gern lichte Wälder zu bewohnen. Ich habe ihn bisher an Wegrändern gefunden. Man nutzte die Pflanze früher als Heilmittel. Mir sind keine Daten bekannt die eine gute Wirksamkeit belegen. Der Echte Ehrenpreis blüht im Mai und Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.02 |
Blühend |
Der kleine Feld-Ehrenpreis bewohnt Rasen, Wegränder und Ruderalflächen. Seine Blüten werden von z.B. von kleinen Schmalbienen besucht.
Ort: Altona | Datum: 2015.03.28 |
Blühend |
Der Wald-Gelbstern ist paläarktisch verbreitet. Er kommt verstreut vor und bewohnt gern eher feuchte Laubwälder und ähnliches. Er blüht Ende März und April. Der Wald-Gelbstern wird auch gern in Gärten und Parks gepflanzt. Trotz des ähnlichen Habitus ist er nicht näher mit den Blausternen verwandt.
Ort: Altona | Datum: 2014.04.13 |
Blühend am Geesthang |
Die Wilde Tulpe stammt aus dem mediterranem Raum. Sie wurde schon vor Jahrhunderten nach Mitteleuropa eingeführt. Wann genau ist unklar. Sie bewohnt gern lichte Wälder und Ränder von Gebüschen. In Deutschland sind sie oft In Gärten und Parks zu finden. Sie sollen auch Weinberge gern bevölkern. Hier in Hamburg sind sie auch oft in Hanglage zu finden, auch wenn die Hänge klein sind. Sogar in der Marsch habe ich sie an alten Deichen, jedoch kaum auf ebenem Grund gefunden Stichprobe wahrscheinlich insignifikant klein. Im Schatten blühen die Tulpen meist nicht, wachsen jedoch durchaus gut und vermehren sich vegetativ.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 |
Blühend |
Die Sonnenwend-Wolfsmilch stammt wohl urspünglich aus dem Mediterranem Raum, ist aber schon seit Jahrtausenden durch den Menschen verbreitet worden und somit ein Archäophyt. Sie ist oft auf Beeten oder Äckern zu finden, wo sich Hackunkrautfluren bilden.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.07.23 |
Blühend |
Die Garten-Wolfsmilch ist oft auf Beeten oder Äckern, aber auch auf Ruderalflächen und Wegrändern zu finden. Im Garten kann sie zum lästigen Unkraut werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2020.04.23 |
Blühend |
Die Zypressen-Wolfsmilch bewohnt meiner Erfahrung nach gern er sandige magere Stellen. Sie verbreitet sich auch vegetativ durch unterirdische Rhizome. Sie stammt aus Europa und wurde nach Amerika verschleppt, wo sie lokal problematisch ist.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.20 |
Blühend |
Das Echte Johanniskraut ist oft auf Ruderalflächen, Wiesen, oder Wegrändern zu finden. Die Hauptblütezeit ist im Juni und Juli.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.08.20 |
Blühend |
Das Geflügelte Johanniskraut ist oft an sumpfigen Stellen zu finden. Die Hauptblütezeit ist im Hochsommer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.03.10 |
Blühend |
Die Sal-Weide wächst baum- oder strauchartig. Sie kann unter geeigneten Bedingungen deutlich über 10m hoch werden, bleibt meistens jedoch kleiner. Sie blüht schon früh im März und ihre Blüten sind eine wertvolle Bienenweide.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.05.05 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.11 | Ort: Finkenwerder | Datum: 2018.10.14 |
Blühend | Blätter im Gegenlicht | Silberweiden im Hintergrund | |||
Die Silber-Weide ist ein potentiell stattlicher Baum. Sie kann im ideallfall über 30m hoch werden. Die Blätter der Silberweide sind lanzettig und an der Unterseite silbrig behaart. Sie blüht zumeist anfang Mai. Sie bewohnt gern Auen und ist auf ausreichend Feuchtigkeit angewiesen. Ihre Stämme und Äste werden oft hohl, z.B. durch Weidenbohrer. Die hohlen Stämme bieten vielen Vögeln Nistplatz.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.08.16 |
Austrieb |
Die Purpurweide bildet große Stäucher. Sie wächst gern auf feuchtem, sandigem oder kiesigem Boden. Wie viele Weiden mag sie Standorte an Gewässerufern. Sie hat Lanzettige Blätter. Die Blätter haben ihre breiteste Stelle meist deutlich hinter der Mitte.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.07.09 |
Junger Zweig |
Die Korbweide wächst als großer Strauch oder Baum. Sie mag gern schwere, feuchte, nährstoffreiche Böden. Ihre Blätter sind schmal lanzettig, auf der oberseite kahl und dunkelgrün und unterseits hell behaart. Die Blattränder sind ooft etwas eingerollt. Die Korbweide bildet lange Ruten, weswegen sie viel Angebaut wurde und in geringerem Maße auch immer noch wird. Die Ruten sind gut geeignet zum Körbe flechten.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.09 |
Habitus | Blätter |
Die Bruchweide bildet große Bäume. Sie wachsen gerne an feuchten Stellen wie Gewässerufern und Bruchwäldern. Die Bruch-Weide ähnelt vom Habitus her der Silber-Weide. Die Bruchweide hat jedoch große kahle Blätter. Junge Zweige lassen sich sehr leicht abknacken. Die Weiden bilden gern Bastarde, die teilweise einer ihrer Elternarten ähneln, was die Bestimmung erschwert.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.05.23 | Ort: Kircchwerder | Datum: 2021.05.23 |
Blühend | Strauch |
Die Lorbeer-Weide wächst baum- oder strauchartig. Sie ghehbört zu den Spätblühenden Weidenarten und man kann sie noch bis in den Juni blühend finden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.10 |
Blühend |
Das Duftveilchen hat den typischen Veilchen Duft. Es blüht im meist im April und bewohnt gern Waldränder und Ränder von Gebüschen. Bei ihm ist der nach hinten stehende Zipfel der Blüte dunkel violett gefärbt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.21 |
Blühend |
Das Acker-Stiefmütterchen ist recht klein. seine Blüten sind meist blass gelb. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.18 |
Blühend |
Das Wilde Stiefmütterchen ist etwas größer als das Acker-Stiefmütterchen. Es blüht zumeist violett auf den oberen beiden Kronblättern und variabel heller und gelblicher an den unteren drei Kronblättern. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen. Es ist wohl zu einem großen Teil an den gezüchteten Garten-Stiefmütterchen beteiligt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.10 |
Blühend |
Dies ist vermutlich das Hain-Veilchen. Es gibt noch ähnliche Arten und Bastarde. Das Hain Veilchen blüht auch im Frühling, aber im Mittel ein wenig später als das Duftveilchen und duftet nicht auffällig. Es bewohnt wie dieses gern Ränder Von Gebüschen und Wäldern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.13 |
Blühend |
Die Rosen-Malve ähnelt der Moschus-Malve sehr. Sie stammt wohl aus dem ostmediterranem Raum, wurde aber schon vor vielen Jahrhuderten nach Mitteleuropa verschleppt. Sie gilt daher als Archäophyt. Sie kommt an Wegrändern und Ruderalflächen vor und wird auch gern als Zierpflanze gepflanzt.
Ort: Hammerbrook | Datum: 2008.06.04 |
Blühend |
Die Wilde Malve ist wohl ein Archäophyt. Sie wächst an Wegrändern Ruderalstellen und wird gern als Zierpflanze gepflanzt.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.04.06 |
Blühend |
Der Echte Seidelbast ist in Norddeutschland natürlicherweise sehr selten. Im restlchen Deutschland ist er eher zu finden. Der Echte Seidelbast wird wegen seiner sehr schön duftenden Büten gelegentlich in Gärten oder Parks gepflanzt. Seine Beliebtheit als Zierpflanze hat jedoch wegen seiner starken giftigkeit nachgelassen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Blutweiderich bewohnt gern sumpfige Habitate wie Gewässerufer, feuchte Wiesen und Wegränder. Er ist in Europa und Asien beheimatet und invasiver Neophyt in Amerika. Er blüht mit schwerpunkt im Juli.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.10 |
Blühend |
Das Große Hexenkraut bewohnt gern Laubwälder. Es mag hier feuchte Nährstoffreiche Standorte. Es wächst auch an sehr schattigen Stellen. Das Große Hexenkraut ist westpaläarktisch verbreitet. Es gibt auch Formen mit gefleckten Blättern die als Zierpflanze gezüchtet werden.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.07.08 |
Blühend |
Das Feuerkraut oder Schmalblättrige Weidenröschen ist eine Pionierpflanze. Sie bewohnt gern eher Feuchte Ruderalflächen, Wegränder und Wiesen. Es blüht meist im Juli und August. Das Feuerkraut ist holarktisch verbreitet und gerade im hohen Norden häufig zu finden. Den Namen Feuerkraut hat es wohl, weil es nach Waldbränden die entstandenen Freiflächen schnell besiedelt. Kahlschläge werden auch gern besiedelt. Es scheint als sei die Sektion Chamaenerium oder Chamerion kürzlich zu einer eigenen Gattung erhoben worden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Blühend |
Das Drüsige Weidenröschen stammt ursprünglich aus Nordamerika und hat sich erst im 20. Jahrhundert in Europa ausgebreitet. Es ist einigen der anderen kleinblütigen Weidenröschen sehr ähnlich und kommt auch in den gleichen Habitaten vor. Dies sind meist eher feuchte nährstoffreiche Ruderalflächen und ähnliches.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 |
Blühend |
Das Dunkelgrüne Weidenröschen ist in Mitteleuropa beheimatet. Es ist einigen der anderen kleinblütigen Weidenröschen sehr ähnlich und kommt auch in den gleichen Habitaten vor. Dies sind meist feuchte Ruderalflächen und Gebüsche.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.02 |
Blühend |
Das Zottige Weidenröschen stammt wohl aus Europa, hat sich aber weiter verbreitet, da es gelegentlich als Zierpflanze angepflanzt wird. Es ist groß und auch großblütig und bewohnt gerne feuchte nährstoffreiche Habitate, wie Gewässerufer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.30 |
Blühend |
Die Nachtkerzen stammen ursprünglich aus Nordamerika. Die Rotkelchige Nachtkerze ist allerdings erst in Europa entstanden, wohin mehrere Nachtkerzenarten in den letzten Jahrhunderten eingeschleppt wurden. In Europa hat sich sich dann ein ziemlich viel getan was die Artenvielfalt angeht. Es haben sich durch spontane Mutation einige Varianten und viele Bastarde gebildet. Daraus sind auch recht viele stabile Arten entstanden. Die großbütige Rotkelchige Nachtkerze ist eine davon. Sie bewohnt, wie ihre nächsten verwandten, gern eher sandige Ruderalflächen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.30 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Täuschende Nachtkerze. sie ist ein Bastard aus der Gemeine Nachtkerze, einer der Ursprünglichen Arten aus Nordamerika, und der Rotkelchigen Nachtkerze, die schon in Europa entstanden ist. Sie bewohnt gern nachtkerzentypische Habitate wie Wegränder und Ruderalflächen und ist recht häufig. Sie kommt auch oft mit ihren Elternarten und anderen Nachtkerzen zusammen vor.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2019.07.02 | Ort: Kircherder | Datum: 2020.04.26 |
Blühend | Unterwasserblätter |
Die Gelbe Teichrose ist westpaläarktisch verbreitet, wobei ihr Gebit nur den Fernen Osten auslässt. Sie bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer. Wassertifen von etwa 60cm bis 2m werden am liebsten besiedelt, viel tieferes Wasser kann kaum bewohnt werden flaches Wasser kann sie in der Tat auch bewohnen. In Norddeutschland ist sie noch recht häufig. Ihre Blätter ähnen denen der Seerosen, sind aber etwas länglicher und abgerundet.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Blühend |
Die Weiße Seerose ist westpaläarktisch verbreitet. Sie bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer. Wassertifen von etwa 60cm bis 1,5m werden am liebsten besiedelt, viel tieferes Wasser kann kaum bewohnt werden flaches Gelegentlich. Sie kommt natürlicherweise eher zerstreut vor, ist aber eine beliebte Zierpflanzen in Teichen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.21 |
Blühend |
Der Wald-Sauerklee bewohnt in der Tat den Wald. Er bevorzugt eher sauren Boden. In geeigneten Habitaten kann er ganze Teppiche auf dem Waldboden bilden, die im April bis Mai sehr hübsch blühen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.20 |
Blühend |
Der Aufrechte Sauerklee bewohnt meist Parks oder Ruderalflächen. Er stammt ursprünglich aus Ostasien und Nordamerika, dennoch wird er auch Europäischer Sauerklee genannt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.18 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Hänge-Segge. Sie mag feuchte Standorte mit halbschatten bis Schatten. In Deutschland ist sie Lückenhaft verbreitet. Vorkommen in Hamburg gehen wohl auf Ansalbungen zurück.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2016.05.21 |
Blütenstand geplückt |
Dies ist vermutlich die Steife Segge. Sie wächst in Flachen Gewässern und Feuchten Wiesen und Sümpfen. Sie bevorzugt nährstoffreichen lehmingen Boden. Die Pflanze bildet Bulte. und neigt dazu an geeigneten Standorten große Bestände zu bilden.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.03 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Grünliche Gelb-Segge. Sie mag sumpfige eher nährstoffarme Standorte. Sie kann wechselfeuchte vertragen.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.06.19 |
Kein Kommentar | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich die Scheinzyperngras-Segge. Sie mag feuchte Standorte. In Norddeutschland ist sie recht verbreitet. Sie ist gelbgrün gefärbt und fällt durch ihre hängenden Ähren auf.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Kein Kommentar |
Dies ist die Gewöhnliche Sumpfbinse. Mein ID ist leider nicht genau, daher ist hier vorerst das ganze E. palustris agg. gemeint. Sie bewohnt gerne flaches Wasser und eher nährstoffreiche Sümpfe.
Ort: Rissen | Datum: 2020.04.23 |
Kein Kommentar |
Das Scheiden-Wollgras bewohnt gern moorige Habitate. Hier bidet es Bulte. Es fällt durch seine hübschen weißen Ähren auf.
Ort: Rissen | Datum: 2014.05.30 |
Kein Kommentar |
Das Schmalblättrige Wollgras bewohnt gern sumpfige bis moorige Habitate. Hier bildet es Bestände durch Ausläufer. Es fällt durch seine hübschen weißen Ähren auf. Diese bestehen aus mehreren teilweise hängenden Ährchen.
Ort: Boberg | Datum: 2015.06.07 |
Kein Kommentar |
Die Wald-Simse bewohnt gern feuchte Standorte. Sie ist in feuchten hinreichend Lichten Wäldern zu finden, aber vor allem auf Feuchtwiesen und an Gewässerufern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.15 |
Kein Kommentar |
Die Kröten-Binse bewonht schlammige Ufer und Ruderalflächen. Ich habe sie oft an Stellen gefunden, die von schweren Fahrzeugen verdichtete Senken hatten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.08.07 |
Kein Kommentar |
Die Glieder-Binse bewohnt sumpfige Stellen, Ufer und Feuchtwiesen.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.22 |
Kein Kommentar |
Die Flatter-Binse bewohnt gern Feuchte Standorte. In manchen Wiedervernässten Moorgebieten macht sie Probleme da sie unter geegneten Bedingungen dichte Bestände bilden kann. Die Flatter-Binse ist in Deutschland eine der häufigsten Binsenarten und fast weltweit verbreitet.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.07.06 |
Kein Kommentar |
Die Faden-Binse bewohnt gern feuchte eher magerere eher saure Standorte. Sie gehört zu den selteneren Binsenarten und ist in der Hamburger Roten Liste mit 2 vertreten.
Ort: Schenefeld | Datum: 2023.07.18 |
Kein Kommentar |
Die Zarte Binse ist meist an eher verdichteten Stellen zu finden. Sie stammt aus Nordamerika, ist aber mittlerweile in Deutschland recht weit verbreitet. Sie fällte durch ihre eher gelblichegrüne Färbung auf.
Ort: Schenefeld | Datum: 2022.07.07 |
Kein Kommentar |
Die Knäuel-Binse ist recht häufig und ähnelt der noch häufigeren Flatterbinse. Sie bewohnt gern feuchte oder wechselfeucht Stellen. Sie fällt durch ihre knäueligen Blütenstände auf.
Ort: Rissen | Datum: 2022.06.16 |
Im Schnaakenmoor |
Die Zwiebel-Binse bewonht saure sandige nasse Standorte. Sie gehört zu den selteneren Arten und ist in Hamburg auf der RotenListe mit 3 vertreten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.20 |
Kein Kommentar |
Die Feld-Hainsimse bewohnt gern sandige saure Standorte. Sie ist recht klein, meist etwa 10cm, sie allerdings auch höher wachsen. Die Blätter sehen typisch grasartig aus und sind reichlich behaart. Die Blüten können sie leichter als Binsen verraten.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.10.12 |
Blütenstand |
Das Schilfrohr bewohnt feuchte Standorte und flaches Wasser. Es kann an geegneten Standorte sehr große Reinbestände bilden. Diese Röhrichte sind wertvolle Lebensräume, bosonders für viele Vogelarten. Es wird traditionell zum Dachdecken benutzt. Dazu ist besonders Schilf aus nicht zu nährstoffreichen Standorten geeignet, da die Halme, um brauchbar zu sein, nicht zu dick werden dürfen. Hier hat sich der Pattdeutsche Name Reet durchgesetzt. Das Schilfrohr wird regelmäßig über 2m hoch und kann bis zu 4m erreichen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.05.10 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich Die Weiche Trespe. SIe ist in Deutschland recht häufig. SIe bewohnt meist eher trockenere nährstoffreiche Standorte. Man findet sie oft an Feldrändern und auf Ruderalflächen. Dieses Gras ist auf Weiden nicht sehr beliebt da es wenig Nahrhaft für das Vieh ist.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.05.23 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Die Taube Trespe. Sie ist in Deutschland recht häufig. Man findet sie oft an Wegrändern, Ruderalflächen und ähnlichen Standorten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.22 |
Blüten stehen wie Schwaden am Gewässer |
Dies ist vermutlich Wasser-Schwaden. Er wächst an sehr feuchten Standorten und in flachem Wasser. Er ist ursprüngllich paläarktisch und wurde weit verschleppt. Der Wasser-Schwaden wird vom Weidevieh gern gefressen und ist Nahrhaft.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.16 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich der Acker-Fuchsschwanz. Stammt wohl aus dem eher mediterranem Raum, ist aber schon seit Jahrhunderten in Mitteleuropa verbreitet. Man findet ihn meist an Ruderalflächen und Feldrändern. Seine Blüten wirken schlanker und länglicher als die des ähnlichen Wiesen-Fuchsschwanz.Außerdem scheinen die Grannen eher unauffälliger.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.27 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.05.23 |
Blütenstand | Wiese |
Dies ist vermutlich der Wiesen-Fuchsschwanz. Er bewohnt gern feuchte nährstoffreiche Standorte. Er ist urprünglich wetpaläartktich verbreitet, wobei sein Areal bis weit nach Asien reicht. Er wurde weit verschleppt, da er ein gutes Futtergras ist. Er blüht schon im Mai.
Ort: Schenefeld | Datum: 2022.08.05 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Knick-Fuchsschwanz. Er ist westpaläarktisch verbreitet. In Nordwestdeutschland ist er ziemlich häufig. Man findet ihn oft and Wechselnassen Orten. Obwohl das Vieh ihn gerne mag ist er wegen seiner kleinen Größe ohne Bedeutung als Futtergras.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.05.23 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Ruchgras ist meist auf eher mageren und eher sauren Standorten zu finden. Es blüht im Mai und ist ein eher früh blühendes Gras. Weidetiere mögen es nicht besonders gerne und es ist nicht sehr Nahrhaft. Trotz seines Namens ist sein Geruch eher mild.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich das Wiesen-Kammgras. Es wächst gern auf Wiesen Weiden. Es mag Lehmboden und Licht. Der Boden sollte nährstoffreich und frisch bis feucht sein. Weidevieh frisst es einigermaßen gerne. Es aber nur mäßig Ertragreich.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.06.19 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.06.19 |
Am Gewässerufer mit anderen Pflanzen | Blüten |
Die Rasen-Schmiele bewohnt gern feuchte lehmige Habitate. Sie ist weit verbreitet. Ihre Blätter sind recht scharfkantig, es ist eines der Gräser die Schneidegras genannt werden. Ihre Blüten sind auffällig große lockere Rispen. Die Rasen-Schniele wächst horstig. Sie ist beim Weidevieh unbeliebt und wenig nahrhaft.
Ort: Bahrenfled | Datum: 2016.04.21 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Rot-Schwingel. Es gibt eine Reihe sehr ähnlicher Arten die unter dem Namen Rot-Schwingel zusammengefasst werden. Ich habe sie bisher eher auf sandigen Böden gefunden.
Ort: Nienstedten | Datum: 2023.06.15 |
Kein Kommentar |
Der Rohr-Schwingel ist paläarktisch Verbreitet und bewohnt gern feuchte Habitate. Er bildet Horste und ist ein eher größeres Gras.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.07.06 |
Kein Kommentar |
Der Riesen-Schwingel ist nicht exakt riesig. Es ist ein größeres Gras mit auffällig breiten dunkelgrünen glänzenden Blättern. Ich habe ihn meist an eher schattigen Wegrändern gefunden. Er blüht zumeist im Juli.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.04 |
Kein Kommentar |
Das Wolliges Honiggras ist recht häufig auf Wieseen und Ruderalflächen zu finden. Es ist bei Landwirten eher unbeliebt, da es nicht sehr nahrhaftes Futter abgibt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.15 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Deutsche Weidelgras. Es stammt anders als der Name vermuten lässt wohl eher aus Südwesteuropa. Es bewohnt gern mäßigfeuchte nährstoffreiche Standorte. Da es sehr ertragreich ist und sehr nahrhaft für das Vieh, ist es eines der beliebtesten Weidegräser. Es wird großflächig angebaut und wurde weit verbreitet. Starken frost verträgt es schlecht. Es hat im Gegensatz zum ähnlichen Welschen Weidelgras keine Grannen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2017.05.31 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Welsche Weidelgras. Es wird auch Italienisches Raygras oder Vielblütiges Weidelgras oder Einjähriges Weidelgras genannt. Es ist in der Tat einjährig. Es stammt aus dem mediterranem Raum. Es bewohnt gern frische nährstoffreiche Böden. Es verträgt weder trockenheit noch lange Winter gut, es ist aber ein sehr ertragreiches nahrhaftes Futtergras. Daher wird es sehr häufig und großflächig angebaut.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.10.12 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Rohr-Glanzgras. Es bewohnt gern feuchte eher nährstoffreiche Standorte. Lehmige Böden werden gern besiedelt. Vom Habitus her ähnelt es kleinem Schilfrohr. Es neigt dazu recht dichte Bestände zu bilden, da es reichlich Ausläufer hat. Das Rohrglanzgras ist holarktisch verbreitet. Sein Futterwert scheint eher mäßig zu sein, es kann jedoch recht viel Biomasse produzieren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.06.19 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Wiesen-Lieschgras. Es ist Ursprünglich westpaläarktisch Verbreitet, wurde aber weit verschleppt. Es mag Nährstoffreiche nicht sehr trockene Standorte. Es ist ein gutes Weidegras das sehr nahrhaft für das Vieh ist. Es wird daher gern Angebaut. Es ähnelt z.B. dem Wiesen-Fuchsschwanz, der jedoch kleine Grannen hat.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.04.08 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.03 |
Etwas gemäht | Kein Kommentar |
Das Einjährige Rispengras ist eine kleines Gras. Es ist in der Tat nur kurzlebig und sät sich jedes Jahr von neuem aus. Es ist weltweit verbreitet und recht anspruchslos. Man findet es oft auf Wegen, in Ritzen und an allen möglichen Stellen mit freiem Boden. Das Weidevieh mag das Gras im Prinzip, es ist wegen seiner geringen Größe jedoch eher nutzlos als Futter.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.05.28 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Poa humilis. Es gehört zur Gruppe der Arten um Poa pratensis. Seine Ligula ist also kurz. Sein Farbton ist in der Tat meist blaugrün. Es ist schwierig von den anderen ähnlichen Arten zu trennen.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.05.29 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.01 |
Kein Kommentar | Ligula |
Dies ist vermutlich das Gewöhnliche Rispengras. Seine Ligula ist recht lang und spitz. Es ist ein häufiges Gras. Das Weidevieh mag dieses Gras gerne solange es einigermaßen locker steht, es neigt aber wohl dazu zu verfilzen.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.04 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Hain-Rispengras. Es hat schlanke Blätter und recht fein wirkende Rispen. Es kommt in der Tat gern unter Bäumen vor. Ich habe es vor allem an schattigen Wegrändern und in lichten Waldartigen Habitaten gefunden. Aufgrund seines bevorzugten Habitats ist es als Futtergras unbedeutend.
Ort: Osdorf | Datum: 2022.06.08 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Wiesen-Rispengras. Es hat die Neigung etwas blaugrün zu erscheinen. Es ist ein sehr beliebtes Gras für Mähwiesen, Weiden und Rasen, es ist daher besonders weit verbreitet und häufig. Das Weidevieh mag dieses Nahrhafte Gras gerne, es ist auch für einen recht robusten Rasen geeignet. Es wächst gut auf frischen bis feuchten Fettwiesen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.08 |
Kein Kommentar |
Der Zwerg-Igelkolben bewohnt gern moorige stehende Gewässer. Er ist in Mitteleuropa verbreitet aber allgemein recht selten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.08 |
Kein Kommentar |
Der Einfache Igelkolben bewohnt gern stehende oder langsam fließende Gewässer. Er ist von Mitteleuropa bis Sibirien verbreitet. Seine Blütenstände sind normalerweise unverzweigt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2021.08.07 |
Kein Kommentar |
Der Ästige Igelkolben bewohnt gern stehende oder langsam fließende Gewässer. Er ist von Mitteleuropa bis Sibirien verbreitet. Seine Blütenstände sind normalerweise verzweigt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.31 |
Kein Kommentar |
Der Breitblättriger Rohrkolben ist fast weltweit verbreitet. Er bewohnt gern Flache Gewässer und sumpfige Standorte. Der Boden für ihn sollte nicht zu nährstoffarm sein. Dank seiner auffälligen Fruchtstände ist er eine der bekanntesten Sumpfpflanzen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.02 |
Kein Kommentar |
Der Schmalblättrige Rohrkolben ist wohl seltener als der Breitblättrige Rohrkolben. Er bewohnt wie dieser flaches Wasser oder sumpfige Standorte. Er hat wohl eine etwas höhere Salztoleranz als der Breitblättrige Rohrkolben.
Ort: Altona | Datum: 2012.03.27 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.04.20 |
Blühend | Einige Keimlinge |
Der Gefingerte Lerchensporn bewohnt gern Laubwälder und ähnliche Habitate. Er blüht recht Früh im März und April und ist bei den Insekten sehr beliebt. Es gibt noch andere angeblich sogar häufigere sehr ähnliche Lerchensporne. Der gefingerte Lerchensporn hat in der Tat gefingerte Tragblätter über denen die Blüten sitzen und recht viele Blüten in einem Blütenstand. Er ist eine der recht weinger Zweikeimblättrigen Pflanzen mit nur einem Keimblatt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.16 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Erdrauch ist oft auf frisch aufgebrochenem Nährstoffreichen Boden zu finden. Er bewohnt Ruderalstellen und auch Beete.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.10 |
Blühend |
Das Schöllkraut bewohnt gern Nährstoffreiche Wegränder. Da die Samen häufig von Ameisen verbreitet werden, kann es durch die ohnehin schon lästige Terrassenameise auch zwischen Pflastersteinen angesiedelt werden. Ein besonders m,arkantes Merkmal der Pflanze ist ihr gelber Milchsaft. Sie blüht vor allem im Mai bis Juni.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.30 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.30 |
Blühend | Samenkapseln |
Der Schlafmohn ist seit vielen Jahrtausenden in Kultur. Seine reifen Samen werden als Lebensmittel vor allem im Gebäck eingesetzt, während aus dem Milchsaft Opium gewonnen werden kann. Sein Anbau ist in Deutschland verboten, er kommt jedoch verwildert verbreitet vor.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.04 |
Blühend |
Der Saat-Mohn ist wohl ursprünglich eher mediterran verbreitet, ist aber schon sehr früh nach Mitteleuropa verschleppt wurden. Man findet ihn meist auf Ruderalflächen Acker- und Wegrändern. Er bewohnt meist eher sandigen offenen Boden. Der Saat-Mohn blüht im Mai und Juni hauptsächlich Vormittags. Die Blüten öffnen sich zumeist früh Morgens und die Blütenblätter fallen oft, aber nicht immer, schon zur Mittagszeit ab.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.06.20 |
Blühend |
Der Klatschmohn ist der typische Feldrand Mohn. Er stammt wohl aus Aus dem Ostmediterranem Raum oder einer ähnlich früh besiedelten Gegend. Er hat sich mit dem Menschen seit frühester Zeit verbreitet und ist nun fast weltweit in geeigneten Habitaten verbreitet. Er ist hier in Europa hauptsächlich an Feldrändern zu finden. Starker Herbizideinzsatz hat in an vielen Stellen mit intensiver Landwirtschaft selten werden lasssen. Er blüht mit Schwerpunkt im Juni. Seine Blüten halten etwas länger als die des Saat-Mohn aber auch sie verlieren ihre Blütenblätter recht bald.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2015.06.28 |
Blühend |
Die Gelbe Wiesenraute bewohnt gern Flußtäler. Dort bewohnt sie eher Nährstoffärmere feuchte Standorte gern im Halbschatten. Sie blüht im Sommer mit schwerpunkt im Juli.
Ort: Karoxbostel | Datum: 2013.04.21 |
Blühend |
Das Buschwindröschen bewohnt gern Laubwälder, dort kann es ganze Teppiche bilden. Es blüht schon früh im Frühling im März und April. Die Wachstumsperiode des Buschwindröschens endet schon mit dem Laubaustrieb der Bäume.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.14 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.14 |
Blühend | Junge Fruchtstände |
Die Gewöhnliche Waldrebe wächst als Liane. Sie bevorzugt daher Standorte an denen sie Klettern kann. Sie mag frischen eher Nährstoffreichen Boden. Man findet sie z. B. in lichten Wäldern oder Waldrändern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.03.08 |
Blühend im Beet |
Das Leberblümchen bewohnt gern Laubwälder. Es mag eher lehmigen kalkhaltigen Boden. Der Boden sollte frisch sein. Das Leberblümchen wird schon seit Jahrhunderten als zierpflanze gehalten. Es wurden sehr viele Sorten gezüchtet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.04.02 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.04.18 |
Blühend | Kein Kommentar |
Das Scharbockskraut wächst gern an Feuchten Stellen die im Sommer von Büschen oder Bäumen beschattet werden. Es hat Rundliche glänzende Blätter und leuchtend gelbe Blüten. Das Scharbockskraut ist eine Frühlingspflanze und blüht schon im März und April. Die Blätter vergehen meist im Juni. Die Blanze bildet kleine Knollen, die im nächsten Frühjahr wieder austreiben. Die Blätter sind im Frühjahr vor der Blüte noch weitgehend ungiftig und enthalten Vitamin C, was der Pflanze ihren Namen eingebracht hat. Die Pflanzen waren nach der sehr Vitaminarmen Kost im späten Winter eine der ersten Vitaminquellen im Frühjahr und wurden gegessen um die Mangelkrankheit Skorbut, die auch Scharbock hieß, zu verhindern bzw. zu stoppen.
Ort: Neugraben | Datum: 2016.05.08 |
Abgeblüht |
Der Kleine Mäuseschwanz bewohnt gern offene feuchte oder wechselfeuchte Stellen. Diese kommen an manchen Wegrändern oder auf Viehweiden mit geeignetem Untergrund vor. Seine Samenstände erinnern sehr an Wegerich, mit dem die Pflanze aber nicht näher verwandt ist.
Ort: Osdorf | Datum: 2019.05.15 |
Blühend |
Die ist vermutlich der Gewöhnliche Wasserhahnenfuß. Er bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer. Er bildet im Wasser Schwimmblätter und fädig gefiderte unterwasserblätter. Er kann auch temporär austrocknende Tümpel oder sumpfige Ufer bewohnen. Hier bildet er Blätter die den Unterwasserblättern ähneln, aber kürzer und steifer sind.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2020.05.31 |
Unterwasser | Blühend |
Die ist vermutlich der Spreizende Wasserhahnenfuß. Er bewohnt stehende oder langsam fließende Gewässer. Er bildet keine Schwimmblätter, Seine Blätter sind speizend fein geteilt. Er kann auch temporär austrocknende Tümpel oder sumpfige Ufer bewohnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.05.21 | Ort: Altona | Datum: 2015.05.26 |
Blühend | Blühend |
Der Kriechende Hahnenfuß bewohnt Wiesen und Ruderalflächen. Er wächst flach am Boden oder in höherem Kraut aucht etwas aufsteigend. Seine leuchtend gelben Blüten sind im Vergleich mit den ähnlich Hahnefuß Arten eher groß. Er bildet reichlich Ausläufer,
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.20 |
Blühend |
Der Gift-Hanenfuß bewohnt sumpfige Stellen, wo er meist dierekt auf Schlamm wächst. Er ist holoarktisch verbreitet. Seine Blüten sind recht eigentümlich geformt und haben fünf nur recht kleine gelbe Kronblätter und einen dicken kolbenförmigen Mittelteil, der die Samen entwickelt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.20 |
Blühend |
Der Brennende Hahnenfuß bewohnt gern sehr feuchte Habitate. Er kan sowahl im Wasser als auch an Land wachsen. Die Landform hat lanzettige Blätter. Die leuchtend gelben Blüten haben die typische Hahnenfuß Blütenform und sind im Vergleich mit den häufigen R. repens oder R. acris eher klein.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.30 | Ort: Osdorf | Datum: 2014.08.27 |
Blühend | Blätter im Frühling. undter Wasser und gerade durch die oberfläche gewachsen. |
Der Zungen-Hahnenfuß wächst meist im flachen Wasser oder an Gewässser Ufern. Er hat große leuchtend gelbe Blüten und lanzettige Blätter. Der Stängel ist telweise verdickt. Er bildet unterwasser Rosetten, die überwintern mit großen Eiförmigen Blättern. Diese Blätter sind Zungenförmig und könnten seinen Namen verantworten,
Ort: Luhe | Datum: 2015.06.14 |
Blühend |
Die ist vermutlich der Pinselblättrige Wasserhahnenfuß. Er bewohnt fließende Gewässer. Es gibt noch weitere ähnliche Fließgewässer bewohnende Hahnenfußarten mit weißen Blüten mit gelbem Zentrum. Blätter und Stengel müssen als Unterscheidungsmerkmale mit genutzt werden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.06 |
Weibliche Blüten |
Der Hopfen bewohnt gern feuchte nährstoffreiche Habitate mit Bäumen an denen er ranken kann. Es gibt eine Reihe verschiedener Sorten die zum Bier brauen angebaut werden, darunter spezielle Aromahopfen die Sehr beeindruckende fruchtige oder blumige Aromen entwickeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.19 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.05.03 |
Beeren | Männliche Blüten |
Der Sanddorn bewohnt gern Sanddünen und ähnliche Landschaften. Seinen Ursprung hat der Sanddorn wohl im Himalaya, von wo aus er sich schon vor Jahrtausenden durch die Eiszeiten ausbreitete. In Deutschland ist er vor allem an den Küsten zu finden. Außerdem wird er gelegentlich in Parks angepflanzt. Er ist zweihäusig, so dass man stets mehrere Büsche Pflanzen muss, wenn man auf Beeren hofft. Seine Beeren sind sind recht sauer und schwierig zu pflücken, da man sie leicht zerdrücken kann. Sie haben aber ein besonderes Aroma. Kocht man Marmelade aus den Beeren, so braucht man wenig oder keinen Gelierzucker sondern nur normalen Zucker, da die Marmelade mit sonst sehr fest wird.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.12 |
Blühend |
Der Faulbaum ist in weiten Teilen Europas verbreitet. Er behohnt gern eher feuchte Habitate. Seine recht kleinen Blüten sind unscheinbar, werden aber gern von Bienen und anderen Insekten besucht. Faulbaumrinde kann als Abführmittel eingesetzt werden. Man kann mit der Faulbaumrinde auch Stoffe braun Färben.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.06.08 |
Blühend |
Das echte Nelkenwurz bewohnt im natürlichem Habitat eher nährsoffreiche Waldlichtungen und ähnliches. Es kommt auch oft in Städten vor, wo es Parks oder Wegränder bewohnt. Es ist westpaläarktisch verbreitet.
Ort: Osdorf | Datum: 2008.05.11 | Ort: Bad Bodenteich | Datum: 2016.04.30 |
Blühend im Blumenbeet | Im natürlichem Umfeld |
Das Bach-Nelkenwurz ist holarktisch verbreitet. Es bewohnt eher kühle feuchte Standorte. Natürlich kommte es zum Beispiel in Auwäldern vor. Es wird als Zierpflanze kultiviert und wurde auch als Heilpflanze verwendet, wobei die Wirkung des Echten Nelkenwurz wohl ein klein wenig besser ist.
Ort: Osdorf | Datum: 2008.05.11 |
Blühend im Blumenbeet |
Das Rote Nelkenwurz stammt vom Balkan. Es wird als Zierpflanze gern in Gärten und Parks gepflanzt. Es gibt unterschiedliche Züchtungen mit roteren oder orangeneren Blüten. Es verwildert gelegentlich, die vorkommen scheinen sich in Deutschland jedoch nicht zu etablieren.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.06.03 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.30 |
Blühend | Blühend |
Das Gänse-Fingerkraut bewohnt meist Wegränder und Ruderalflächen. Es wird als Heilpflanze gegen Durchfall eingesetzt. Es blüht ab Mai bis spät in den Sommer. Es war lange Zeit in der Gattung Potentilla. Schon 1756 wurde eine eigene Gattung vorgeschlagen und 1898 nennenswerte Wissenschaftliche Begründungen veröffentlicht, aber nicht anerkannt. Mittlerweile wurde die Art in die eigene Gattung Argentina gestellt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.06.08 |
Blühend |
Das Sumpf-Blutauge bewohnt flache moorige Gewässer oder Sümpfe. Im Mai und Juni blüht es in der Tat Blutrot. Wegen Habitatverlust ist es in Deutschland überwiegend eher selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.13 |
Blühend |
Das Kriechende Fingerkraut bewohnt gern nährstoffreiche Ruderalflächen und ähnliches. Es bildet besonders viele lange Ausläufer.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
Blühend |
Das Mittlere Fingerkraut stammt wohl eher aus dem Östlichen Europa bis Sibirien. Es ist in Norddeutschland nicht besonders häufig. Man Findet es meist and Wegrändern oder Ruderalflächen. Es mag eher sauren, sandigen, nährstoffreichen Boden.
Ort: Hausbruch | Datum: 2019.06.23 |
Blühend |
Das Blutwurz bewohnt gern Heiden ähnliche magere und eher saure Standorte. Es hat zumeist 4 Blütenblätter.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2020.08.04 |
Blühend |
Das Norwegische Fingerkraut hat eine ähnliche Herkunft wie das Mittlere Fingerkraut vom östlichen Mitteleuropa bis Sibirien. Es mag gern eher nährstoffreiche Ruderalflächen und sandige Böden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.13 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.21 |
Blühend | Junger Trieb |
Die Bibernell-Rose Rose hat ihren deutschen Namen nach der Form ihrer Blätter. Ihr wissenschaftlicher Name bezieht sich auf ihre beindruckende Bewehrung mit reichlich unterschiedlich großen Dornen. Ihre Blüten sind weiß und ihre Hagebutten sind schwarz.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2020.05.31 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Hecken-Rose. Sie ähnelt anderen Wildrosen, wie z.b. der ebenfalls häufigen Hundsrose. Die Heckenrose hat behaarte Blattstiele. Sie hat anhängsel an den Kelchlättern. Ihre Dornen sind kräftig und gekrümmt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Früchte |
Die Himbeere ist im nördlichen Europa und nordwest Asien beheimatet. Sie bewohnt meist lichte Wälder und Gebüsche. Ihre schmackhaften Beeren, die strenggenommen Sammelsteinfrüchte sind, sind ein beliebtes Obst. Es sind Sorten mit größeren Früchten und größerem Ertrag gezüchtet worden. Die Himbeeren wurden auch in Nordamerika eingeführt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.20 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.08.08 |
Blühend | Geerntete Früchte |
Die Armenische Brombeere gehört zu einem Artenkomplex, dem R. fruticosus aggregat. Dieser ist wohl in der Tat sehr kompliziert. Es sind reichlich sehr ähnliche Arten vorhanden. Teilweise lassen sich diese anhand von morphologischen Merkmalen unterscheiden, es gibt aber wohl auch reichlich Mischformen die steril sind oder apomiktische Arten. Die Armenische Brombeere hat sich in den letzten Jahrzehnten in Norddeutschland stark ausgebreitet und ist teilweise recht dominant geworden. Es ist eine Große Art mit kräftigen Ruten und rosa Blüten. Ihre Blätter sind auf der Unterseite auffällig weißfilzig. Sie hat reichlich große und weiche Beeren.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.16 |
Blühend |
Der Gemeine Odermennig bewohnt gern sonnige Waldränder, Wiesen Wegränder. Er hat recht markante klettende Samen. Das Kraut des Gemeinen Odermennig wird als Heilpflanze verwendet. Die Wurzeln können auch zum Gelbfärben verwendet werden. Er scheint paläarktisch verbreitet zu sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.05.05 |
Blühend |
Der Kleine Wiesenknopf bewohnt gern Magerrasen. Er mag kalkhaltige Böden. In Hamburg kommt er natürlicherweise eher nicht vor, wurde aber angepflanzt und ist verwildert.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.07.09 |
Blühend |
Das Echte Mädesüß bewohnt gern feuchte Standorte. Man findet es an Gewässerufern und Säumen. Es verträgt nicht gut gemäht zu werden. Kann aber auch im Halbschatten unter Bäumen gedeihen. Es ist urspünglich wohl in den eher kühleren gemäßigten westpaläartkischen Gebieten verbreitet. Das Mädesüß hat einen reccht angenehmen Geruch. Man kann mit dem Kraut auch gelbfärben. Die Färbung auf Leinen widersteht Licht und Regen nur mäßig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Blühend |
Die Lorbeerkirsche stammt aus der Region um das Schwarze Meer. Sie ist in Mitteleuropa als immergrüner Zierstrauch verbreitet und in manchen Gegenden verwildert. Dort kann sie als invasiver Neophyt schädlich werden. Ihre Blüten, die mit schwerpunkt im Mai erscheinen, sind bei Insekten beliebt. Ihre dunklen Früchte können wohl zu Marmelade verkocht werden. Roh sind die ganzen Pflanzen giftig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2009.04.24 |
Blühend |
Die Gewöhnliche Traubenkirsche bewohnt gern Feuchte Standorte wie Auwälder und ähnliches. Sie ist Paläarktisch verbreitet. Sie Wächst schnell zu recht ansehnlichen Bäumen heran, wird aber für Baumverhältnisse nicht besonders alt. Nach meine beobachtung neigt das sehr wenig beständige Holz zu verpilzen und der noch lebende Baum dann zum umfallen. Ein besonders beeindruckendes Schauspiel kann man im Frühling beobachten wenn die Traubenkirschen-Gespinnstmotten ganze Bäume kahl fressen und einspinnen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.05.19 |
Blühend |
Die Amerikanische Traubenkirsche stammt aus dem Gebiet der östlichen Vereinigeten Staaten und Mexikos. Sie ist in Europa ein invasiver Neophyt. Sie wurde unter anderem eingeführt, da sie in ihrer Heimat auch auf relativ schlechtem Boden einigermaßen gutes Holz liefert. In Europa haben sie jedoch die Neigung buschig zu wachsen und keine vernünftigen Stämmen zur Holzernte zu bilden. Die Kirschen sind gekocht essbar. Ansonsten ist die Pflanze, besonders die Kerne Giftig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.17 |
Blühend |
Die Schlehe ist ein dorniger Strauch und wohl der Ursprung der domestizierten Pflaumen. Ihr Holz ist hart und von rötlicher Farbe. Es ist gut als Brennholz geeignet. Die Früchte sind sauer und herb. Sie reifen im Herbst und haben die beste Qualität erst nach dem ersten Frost. Ich habe bereits versucht Marmelade aus den Früchten zu kochen, was allerdings nicht gut gelungen ist, da sich so etwas wie Weinstein in der Marmelade gebildet hat. Ihre Blüten sind im März und April sehr beliebt bei den Insekten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.10.26 |
Blühend | Beeren |
Der Eingriffelige Weißdorn ist die dominierende Weißdorn Art in dieser Gegend. Er ist in Europa bis Mittelasien verbreitet und bewohnt gern Hecken und Gebüsche. Seine roten Beeren sind mehlig und nicht besonders schmackhaft, können aber verarbeitet werden. Sie enthalten viel Pektin und können so helfen Gelees oder Marmeladen fester zu machen. Dem Weißdorn wird eine förderlliche Wirkung für das Herz und die Durchblutung zugeschrieben. Die Beeren halten bis lange in den Winter und dienen vielen Vögeln als Nahrung.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.05.22 |
Blühend |
Die Quitte stammt aus dem Kaukasus und ist schon seit der Antike in Kultur. Die Früchte der in Mitteleuropa angebauten Sorten sind zumeist hart, gelb und ähneln Birnen. Sie haben einen typischen Geruch und werden meist zum Kochen von Gelee und ähnlichem verwendet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.19 |
Blühend | Beeren |
Die Eberesche ist ein kleinerer Baum. Im Frühsommer fallen ihre weißen Blüten und im Herbst ihre roten Beeren auf. Sie ist sehr beliebt bei zahlreichen Tierarten. Ihr Holz ist von guter qualität. Die Beeren sind gekocht essbar, während sie roh ungenießbar und unverträglich sind.
Ort: Lurup | Datum: 2021.08.05 |
Blühend |
Der Weidenblättrige Spierstrauch ist ein neophyt in Nordeutschland. Er stammt wohl aus Osteuropa bis Ostasien. Es gibt einige ähnliche Arten die ebenfalls Neophyten sind, die auch mit dem Weidenblättrigem Spierstrauch bastardisieren. Diese haben wohl haarige bis filzige Blattunterseiten. Die Spiersträucher können durch ihre Neigung Ausläufer zu bilden in manchen Habitaten problematisch sein.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2010.07.14 |
Blühend |
Die Große Brennnessel ist bekannt und wegen ihrer Brennhaare gefürchtet. Sie bewohtn gern Nährstoffreiche eher feuchte Böden. Ihr massenhaftes vorkommen ist oft ein Zeichen für Überdüngung. Es gibt viele Tiere die an Brennesseln leben, Darunter hübsche Edelfalter wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und mehr.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2018.10.12 |
Kein Kommentar |
Die kleine Brennessel ähnelt der großen Brennnessel. Ihre bewehrung mit Brennhaaren ist noch dichter als die der Großen Brennnessel. Sie wird nur etwa einen halben Meter groß. Ihre Blätter sind rundlicher als die der Großen Brennnessel. Die kleine Brennnessel ist einjährig. Sie bewohnt wie die Große Brennnessel gern Stickstoffreiche Böden. Man findet sie of an Ruderalstellen und Feldrändern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 | Ort: Altona | Datum: 2018.04.08 |
Blüten | Knospen |
Der Feldahorn ist ein eher kleiner Baum. Er wird gern in Gärten und Parks gepflanzt wo größerwüchsige Bäume nicht hinpassen. Er ist aber auch natürlich weit verbreitet und häufig. Er blüht im April bis Mai etwa gleichzeitig mit oder kurz nach dem Spitzahorn und seine grünen Blüten sind bei zahlreichen Insekten sehr beliebt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 | Ort: Osdorf | Datum: 2018.10.08 |
Blüten | Blätter im Gegenlicht | Herbstlaub | |||
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2020.04.05 | ||||
Borke, junger Stamm |
Der Spitzahorn ist ein Baum mit den typischen Ahornblättern. Er ist in Mittel- und Osteuropa verbreitet. Er blüht meist im April. Seine gelblichen Blüten sind bei Insekten sehr beleibt und geben guten Honig. Im Oktober verfärben sich seine Blätter leuchtend gelb. Das helle Holz ist von guter Qualität, allerdings nur wenig witterungsbeständig. Der Spitzahorn verträgt Rückschnitt größerer Äste nicht besonders gut.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.05.08 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 | Ort: Altona | Datum: 2018.04.08 |
Blühender Zweig | Blätter im Gegenlicht | Knospen | |||
Ort: Othmarschen | Datum: 2020.12.19 | ||||
Borke mit Efeu |
Der Bergahorn hat etwas abgerundetere Blätter als der Spitzahorn. Er ist vonn Mitteleuropa bis westasian verbreitet. Er blüht später als der Spitzahorn etwa im Mai. Seine grünlichen Blütentrauben sind bei Insekten beliebt und geben guten Honig.
Ort: Entenwerder | Datum: 2020.04.15 | Ort: Othmarschen | Datum: 2020.12.19 |
Austrieb | Borke |
Die Gewöhnliche Rosskastanie stammt vom Balkan. Sie wird seit dem 17. Jhdt. in Mitteleuropa angepflanzt und ist ein beliebter Park- oder Alleebaum. In den letzten Jahren hat die Kastanienminiermotte und durch den Klimawandel hervorgerufene Trockenheit den Bäumen and manchen Standorten stark zugesetzt.
Ort: Altona | Datum: 2011.05.02 | Ort: Altona | Datum: 2011.05.02 |
Blühender Zweig eines Straßenbaums | Blüten |
Die Fleischrote Rosskastanie ist eine Kreuzung der amerikanischen A. pavia und der europäischen A. hippocastanum. Die Bäume werden gerne in Parks gepflanzt. Meiner Beobachtung nach sind die Fleischroten Rosstastanien deutlich weniger Fruchtbar als die Gewöhnlichen Rosskastanien.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.28 |
Blühend |
Der Scharfe Mauerpfeffer ist westpaläarktisch verbreitet. Er ist oft an Wgrändern und auf Schotetrflächen zu finden. Er wird auch gern als Zierpflanze gepflanzt z.B. zur Dachbrünung.
Ort: Osdorf | Datum: 2018.05.28 |
Blühend |
Die Spanische Fetthenne stammt wohl aus dem Mediterranem Raum bis in den mittleren Osten. In Mitteleuropa ist sie als Zierpflanze eingeführt. Sie verwildert gelegentlich. Sie mag, wie unter ihren Verwandten üblich, sonnige, steinige Habitate.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.28 |
Blühend |
Die Kaukasus-Asienfetthenne stammt wohl tatsächlich aus der Kaukasus Region und Persien. Sie ist ist Zierpflanze in Mitteleuropa eingeführt worden. Hier ist sie verwildert und in einigen Gegenden ein problematischer Neophyt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.04.20 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.14 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.15 |
Blühend | Beeren am Strauch | Geerntet und abgerepelt | |||
Die Rote Johannisbeere ist in Mitteleuropa beheimatet sie bewohnt gern Auwälder und ähnliches. Sie ist ein beliebtes Beerenobst und vielfach kultiviert. Sie blüht im April und die Beeren reifen im Juli.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.04.25 |
Blühend |
Die Schwarze Johannisbeere ist paläarktisch verbreitet und bewohnt die kühlen und gemäßgten Breiten. Sie bewohnt natürlicherweise eher Feuchte Standorte wie Auwälder und ähnliches. Sie ist ein Beliebtes Beerenobst das gern in Gärten gepflanzt und kommerziell angebaut wird.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.17 |
Blühend | Beeren |
Die Alpen-Johanisbeere ist in Europa verbreitet. Sie bewohnt in der tat auch recht gern bergige Habitate. Sie ist in eher feuchten lichten Laubwäldern und ähnlichem zu finden. In Norddeutschland ist sie meines wissens nach als Zierpflanze in Parks und Hecken eingeführt. Sie kann hier auch verwildern. Ihre Beeren ähneln kleinen Roten Johannisbeeren und sind eher fade.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
Blühend |
Die Stachelbeere ist in Europa und Westasien beheimatet. Sie wird als Beerenobst angebaut und es sind zahlreiche Sorten verfügbar. Sie bewohnt Gebüsche und hinreichend lichte Wälder. Vielfach verwildert sie aus Gärten, daher gibt es häufig Mischungen von kultivierten und wilden Stachelbeeren.
Ort: Osdorf | Datum: 2023.04.30 |
Blühend |
Der Dreifinger-Steinbrech ist einjährig und klein. Sein Hauptverbreitungsgebiet ist eher mediterran. Er bewohnt gern stickstoffarme schotterige trockene Standorte. Er ist in Norddeutschland z.B. an mageren Ruderalstellen und Wegrändern zu finden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2021.05.31 |
Blühend |
Das Knöllchen-Steinbrech ist in Hamburg sehr selten. Er berwohnt gern eher magerere Wiesen und Wegränder.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.08.14 |
Blühend |
Die Echte Zaunwinde bewohnt Hecken, Gebüsche und Brachflächen. In den von mir beobachteten Habitaten bewohnt sie meist eher Nährstoffreiche feuchte Böden und ist oft zusammen mit Brennesseln und Bernsteinschnecken zu finden.
Ort: Tiefstack | Datum: 2008.06.09 |
Blühend |
Die Acker-Winde ist etwas kleiner als die ebenfalls häufige Zaunwinde. Die bewohnt oft Wegränder und Ruderalflächen. Sie bevorzugt eher etwas trockenere Standorte. Sie stammt aus Europa und wurde fast weltweit verschleppt. Man findet sie oft am Boden kriechend, da sie gern Standorte bewohnt die keine Gelegenheit zum Ranken bieten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 |
Blühend |
Der Gemeine Stechapfel ist meist an Wegrändern und Äckern zu finden. Er ist in Mitteleuropa wohl nicht ursprünglich heimisch, aber schon seit Jahrhunderten verbreitet. Er wächst als binärer Baum: sein Stengel teilt sich meist recht symmetrisch in 2 und in der Achsel sitzt eine Blüte. Er wurde früher auch als Heilpflanze verwendet doch er ist stark giftig und nicht förderlich für die Gesundheit.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.09.25 |
Blühend |
Die Giftbeere stammt aus Peru und Bolivien. Sie wird als Zierpflanze kultiviert und ihr wird Nachgesagt Mottenschildläuse zu vertreiben. Sie ist weit verschleppt wurden. Man findet sie an Wegrändern und ähnlichen Stellen.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.09.23 |
Blühend |
Der Täuschende Nachtschatten gehört zu S. nigrum Artengruppe. Er ähnelt dem Schwarzem Nachtschatten sehr, ist aber behaart. Die Pflanzen bewohnen gern sonnige Ruderalflächen oder ähnlich offene Habitate. Der Nachtschatten ist fast Weltweit verbreitet. In manchen Gegenden werden sowhl die Blätter als auch die Beeren gegessen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.14 |
Blühend |
Der Bittersüße Nachtschatten ist holarktisch verbreitet. In Nordamerika wurde er vermutlich eingeschleppt. Er bewohnt feuchte Habitate und wächst manchmal auch im Wasser. Die Pflanzen sind rankende kleine Sträucher. Ihre violetten Blüten sind sehr markant.Die ganze Pflanze ist giftig.
Ort: Salzhausen | Datum: 2015.06.12 |
Kartoffelacker |
Die Kartoffel stammt aus Südamerika. Sie ist mittlerweile Weltweit verbreitet und wird am meisten in Europa und Asien angebaut. Hier in Deutschland verwildert die Kartoffel nicht, da sie die Winter nicht übersteht.